Fachjury wertet Bewerbungen für den Landshuter Klima- und Umweltpreis aus
(ra) Zahlreiche Bewerbungen aus unterschiedlichen sind bis Ende Juli beim Landshuter Umweltzentrum e. V. eingereicht worden. Darüber freute sich der Vorsitzende des Vereins, Jürgen Schindlbeck, als er am Montag im Vorstand eine erste Bilanz zog. Die Freude wurde nicht nur durch die rege Beteiligung ausgelöst. Schindlbeck sprach von einem „vorbildhaften Verhalten von Bürgern und Unternehmen.“
Bis zur Preisverleihung im Oktober wird noch im September eine Fachjury die Projekte bewerten und ein herausragendes Projekt zum diesjährigen Gewinner küren. Der Termin Preisverleihung sowie der Veranstaltungsort werden zeitnah bekannt gegeben. Gegenwärtig wird erst einmal die Fachjury zusammengestellt. „Dabei wird sorgsam darauf geachtet, dass die Juroren kompetent und unparteiisch an die Arbeit gehen können“, versicherte Schindlbeck.
Unerwartet, aber erfreulicherweise haben sich auch einige Vorbild-Projekte aus dem Landkreis Landshut beworben. Dementsprechend wurden bereits Gespräche mit dem Landkreis Landshut geführt um auch diese Projekte zu würdigen. Spontan entschied Landrat Peter Dreier, dass die Fachjury ebenso die Bewerbungen aus dem Landkreisgebiet bewerten sollten und dass das beste Vorbild eine Würdigung durch den Landkreis Landshut erhalte.