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Rote Raben wollen ihre Linie durchziehen

(hs) Vier Spiele haben die Roten Raben Vilsbiburg in dieser Spielzeit noch zu absolvieren. Zwei davon haben sie an diesem Wochenende vor der Brust. Dabei müssen die Vilsbiburger Spielerinnen wieder einmal die Strapazen eines Auswärts-Doppelspieltages auf sich nehmen. Sie treten am Samstag, 29. März um 18 Uhr in Vechta beim VfL Oythe an. Bereits am Sonntag, 30. März, werden sie um 16 Uhr von den Allbau Volleys Essen erwartet.

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Die Roten Raben bleiben zu Hause unbesiegt

(hs) Die Roten Raben haben es geschafft und bleiben in ihrer ersten Spielzeit in der 2. Bundesliga Pro zu Hause unbesiegt. Sie holten sich am Samstag nach 70 Minuten Spielzeit einen 3:0-Erfolg gegen die ESA Grimma Volleys. „Das war ein perfekter Abschluss“, meinte Raben-Spielführerin Madleen Piest nach dem Spiel überglücklich. „Wir sind die ganze Saison vor unseren eigenen Fans ungeschlagen geblieben, was will man mehr“.

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Rote Raben haben aus einem Guss gespielt – Leverkusen mit 3:0 besiegt

(hs) Leverkusens Trainer Dirk Sauermann wirkte am Samstagabend sichtlich ernüchtert. Er hatte sich vor der Begegnung gegen die Roten Raben Vilsbiburg durchaus eine Chance ausgerechnet, wenn bei den Raben-Spielerinnen „angesichts der wohl geplatzten Aufstiegsträume ein bisschen die Luft raus sein könnte“. Doch da wurde er unsanft auf den Boden der Tatsachen geholt: „Wir konnten nicht das auf das Feld bringen, was wir uns vorgenommen hatten, während die Roten Raben aus einem Guss spielten“.

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Rote Raben wollen weiße Weste behalten

(hs) In dieser Woche waren weniger die Qualitäten von Alberto Chaparro als Trainer der Roten Raben Vilsbiburg gefragt, als vielmehr sein Gespür, seine Spielerinnen mental wieder auf die richtige Spur zu setzen. Sie hatten auch nach dem trainingsfreien Montag noch an der 0:3-Niederlage gegen Tabellenführer Borken zu knabbern.

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Amber de Tant und Valbona Ismaili bleiben im NawaRo-Kader

(ra) Valbona Ismaili, die das zweite Jahr in Folge die Mannschaft als Kapitänin anführt, ist ein waschechtes Straubinger-Eigengewächs und setzt sich nicht nur auf dem Feld für ihren Verein ein. Obwohl die Außenangreiferin 22 Jahre jung ist, steht sie seit Jahren im Aufgebot der NawaRo-Bundesligateams. Ihr Debüt feierte Valbona Ismaili 2018/19. Im Sommer 2021 machte Ismaili eine beruflich bedingte Auszeit vom Leistungssport öffentlich. Nach zwölf Monaten heuerte die sympathische Powerfrau 2022/23 zum zweiten Mal am Peterswöhrd an und war auf Anhieb wieder voll integriert.

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Rote Raben müssen vorsichtig sein

(hs) Die Roten Raben treffen am Samstag um 19 Uhr wieder auf Binder Blaubären TV Flacht, allerdings in deren Heckengäusporthalle. Und dort ist mit dem aktuellen Tabellenfünften Flacht „nicht gut Kirschen essen“, weiß Raben-Spielführerin Madleen Piest. Die Halle ist nicht so groß und die Fans aus Flacht machen „einen Höllenlärm“, erinnert sie sich aus ihrer Zeit in Stralsund. Für Raben-Trainer Albert Chaparro kein Problem: „Ich habe ein gutes Gefühl“.

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Klarer Erfolg der Roten Raben gegen BBSC Berlin

(hs) Am Ende war es ein klarer 3:0-Erfolg der Roten Raben gegen den BBSC Berlin. „Ich bin sehr glücklich“, meinte ein sichtlich zufriedener Raben-Trainer Alberto Chaparro nach der Begegnung. Und auch Raben-Spielführerin Madleen Piest meinte: „3:0 vor eigenem Publikum, was will man mehr“. Damit verteidigen die Roten Raben den zweiten Tabellenplatz in der 2. Bundesliga Pro, können aber auch keinen Boden gut machen, denn der Tabellenführer Borken siegte zeitgleich beim TV Dingolfing ebenfalls mit 3:0.

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Knifflige Aufgabe der Roten Raben gegen „Rekord-Team“

(hs) Der Tabellenzehnte BBSC Berlin wird am Samstag, 18. Januar um 19 Uhr in der Ballsporthalle Vilsbiburg von den Roten Raben erwartet. Raben-Trainer Alberto Chaparro rechnet damit, dass das Berliner Team mit breiter Brust in Niederbayern auftauchen wird: „Es wird ein schwieriges Spiel. Berlin hat in der vergangenen Woche eine gute Performance abgeliefert. Da müssen wir sehr fokussiert sein, dass wir dagegen halten können“.

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Am Ende war es eine klare Angelegenheit

(hs) Der Schlüssel zum Erfolg war für Raben-Trainer Alberto Chaparro, dass seine Mannschaft die Damen aus Freisen ständig unter Druck setzten und sie so gar nicht zur Entfaltung kommen ließen. „Wenn du Freisen spielen lässt, dann können sie auch gefährlich werden“, so der Raben-Trainer. Letztlich fand der SSC Freisen aber kein probates Mittel gegen das schnelle und konzentrierte Spiel der Roten Raben aus Vilsbiburg.

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Die Roten Raben müssen jetzt liefern

(hs) „Wir müssen uns auf unser eigenes Spiel fokussieren“, fordert Raben-Trainer Alberto Chaparro von seinen Spielerinnen. Nach der kurzen Weihnachtspause, in der sich die Spielerinnen der Roten Raben zu Hause bei ihren Familien eine kleine Auszeit gönnen konnten, hat für sie bereits am Donnerstag, 2. Januar, der Trainingsalltag wieder begonnen. „Wir gut und intensiv gearbeitet“ lautet das Resümee der ersten Trainingstage. Am Wochenende steigt die Mannschaft auch wieder in den Spielbetrieb ein. Dabei müssen gleich reisen: Sie treten am Samstag, 11. Januar, um 18.30 Uhr beim SSC Freisen an.

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Perfekt: Rote Raben holen fünf Punkte und den zweiten Tabellenplatz

(hs) Mit fünf Punkten im Gepäck können sich die Roten Raben beruhigt in die kurze Weihnachtspause verabschieden: Sie besiegten am Samstag den VCO Dresden klar mit 3:0 und legten am Sonntag noch einmal nach. Hier holten sie sich gegen unkonventionell spielende Kölnerinnen in ihrem ersten Tiebreak mit einem 3:2-Sieg weitere zwei Punkte. Mit diesen beiden Erfolgen schieben sich die Damen aus Vilsbiburg auf den zweiten Tabellenplatz in der 2. Bundesliga Pro vor.

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Rote Raben können noch einmal doppelt punkten

(hs) Mit einem Doppelspieltag verabschieden sich die Volleyball-Damen der Roten Raben in die Weihnachtspause. Volleyball-Fans haben damit noch zweimal die Möglichkeit, die Spiele der Roten Raben in der Ballsporthalle zu verfolgen. Sie erwarten am Samstag, 21. Dezember um 19 Uhr den VCO Dresden und am Sonntag, 22. Dezember um 16 Uhr den DSHS SnowTrex Köln.

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Rote Raben wollen Volleyballsport in Bayern fördern – Crowdfunding-Aktion fürs Internat

(hs) Mit dem Namen Rote Raben verbinden viele Menschen in ganz Deutschland Spitzensport mit jeweils zwei deutschen Meisterschaften und Pokalsiegen. Doch der Volleyballstandort Vilsbiburg hat weitaus mehr zu bieten. Ziel ist es nämlich nicht nur, mittelfristig in die erste Bundesliga zurückzukehren, sondern vor allem auch junge Talente und allgemein den Volleyballsport in Bayern zu fördern.

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Volleyball: Rote Raben setzen klares Statement

(hs) In gerade mal 55 Minuten besiegten die Roten Raben Vilsbiburg in der 2. Bundesliga Pro die Allbau Volleys aus Essen mit 3:0 (25:10/25:11/25:15). Vor allem im Block und in der Abwehrarbeit boten die Raben-Spielerinnen dieses Mal eine bärenstarke Vorstellung und legten damit vor rund 470 Zuschauern den Grundstock für den klaren Erfolg. „Es tut gut, endlich einmal ein Spiel in drei Sätzen durchzuziehen“, meinte nach dem Spiel eine sichtlich gelöste Raben-Spielführerin Madleen Piest. Sie kennt die Mannschaft aus Essen noch aus ihrer Zeit bei den Stralsund Wildcats und war vor der Begegnung ein bisschen skeptisch: „Ich habe mehrere Jahre gegen Essen gespielt und die waren immer für eine Überraschung gut“.

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Die Roten Raben dürfen nicht übermütig werden

(hs) Die Roten Raben erwarten am Samstag, 14. Dezember um 19 Uhr in der Vilsbiburger Ballsporthalle die Allbau Volleys Essen; ein unbeschriebenes Blatt für die Roten Raben. Trainer Alberto Chaparro steht an diesem elften Spieltag vor einem kniffeligen Problem: Er muss dafür sorgen, dass seine junge Mannschaft auf dem Boden bleibt und nicht zu übermütig wird.

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