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Trabrennen, Trabrennbahn Straubing

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Trabrennbahn Straubing: Georg Bachmeier gewinnt nach langer Auszeit

(tr) Nun ist das Wintermeeting in Straubing Geschichte und hat beim letzten Renntag am Montag noch einmal alle die ganze Palette an Emotionen geboten. Nach langer Durstrecke konnte Georg Bachmeier wieder einmal auf die Siegerstraße gehen. Sein Sieger Rozmarin verlieh der V5 die richtige Würze und „Schorsch“ Bachmeier, die ehemalige „Stimme Pfaffenhofens“, fand tief bewegt Worte des Dankes, unter anderem an die Familie Volf, die ihm den schmucken Fuchs empfohlen hatte.

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Abschiedsgruß von der Trabrennbahn in Straubing an den Eiffelturm

(tr) Was für ein Wintermeeting 2025 in Straubing. Triumphale Favoriten, die begeisterten. Krasse Außenseiter, die über sich selbst hinauswuchsen und alle vom Hocker rissen – egal, ob die Bahn nun tief oder schnell war. Und ein Renntag, an dem fünf Jackpots entstanden. Zwei davon werden am Montag ausgespielt, wenn der Stadtturm ein vorerst letztes Mal den Eiffelturm grüßt und der letzte PMU-Renntag der Wintersaison in Straubing stattfindet.

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Tag der Außenseiter beschert fünf Jackpots – Wieserhof-Festival mit vier Siegern

(tr) Die Wetter mussten beim Renntag am Montag auf der Straubinger Trabrennbahn ganz, ganz stark sein. So mancher Wettschein wurde an diesem Tag zu Altpapier. Dafür dürfen sie sich in Kürze auf ein wahres Jackpot-Festival in Straubing freuen. Der Zahltag verschob sich auf den nächsten Renntag. Denn nicht weniger als fünf Wetten, von der V3- über die Dreier- und Vierer- bis zur berühmten V6-Wette, waren an diesem denkwürdigen Renntag nicht getroffen.

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Ein Renntag „mit Herz“: Lasbek-Pferd Sambasamba mit Thomas Royer am Start

(tr) Es ist schon eine geraume Weile her, dass ein Pferd aus dem Gestüt Lasbek in Straubing angetreten ist. Nun ist es wieder soweit: Die Gäubodenbahn präsentiert am Montag einen Renntag „mit Herz“ – und zwar mit Günter Herz. Der Gestütsherr von Lasbek schickt den sechsjährigen Wallach Sambasamba ins Rennen, und zwar mit guten Chancen. Dazu hat Trainer Seppi Franzl mit Thomas Royer einen der besten Amateure im deutschsprachigen Raum angeheuert. Er kommt extra aus dem österreichischen Ramsau am Dachstein.

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Trabrennbahn: Josef Franzl kam, um zu siegen

(tr) „Machst du dich rar, bist du der Star.“ Das mag sich Josef Franzl am Freitag beim Renntag in Straubing gedacht haben, als seine Fans ihn nach seinem überzeugenden Sieg mit Bladestorm S frenetisch feierten. Ganze drei Jahre war der gebürtige Oberbayer, der mittlerweile erfolgreich die Schützlinge von Günter Herz auf Gestüt Lasbek in Hamburger Gefilden trainiert, nicht mehr auf der Gäubodenbahn zu Gast, doch das Gewinnen dort hat „Seppi“ nicht verlernt und unter Beweis gestellt, dass seine Bayern-Dependance ebenfalls gut auf dem Posten ist.

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Trabrennbahn Straubing: Christoph Fischer zieht mit Michael Nimczyk gleich

(tr) Es könnte ja schon fast langweilig werden in Straubing. Doch da Erfolg niemals öde wird und es derzeit besonders viel Spaß macht, Manfred Schubs Pferden und Christoph Fischer zuzuschauen, mögen wohl alle Traberfreunde dem kongenialen Duo den derzeitigen Erfolg gönnen, der sich am Montagabend einmal mehr manifestierte: Bei vier Starts konnte Christoph Fischer seine fast schon obligatorische Triplette abliefern, einen Treffer mehr steuerte noch Dr. Conny Schulz bei.

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Österreichische Fahrer gewinnen auf Straubinger Trabrennbahn alle fünf Rennen

(tr) Auch, wenn es genau der Tag der Amtseinführung von Donald Trump war, hieß es am Montag in Straubing nicht „America first“, sondern „Austria first“: Sämtliche fünf Prüfungen wurden von Fahrern aus Österreich gewonnen. Wie immer, zeigte sich Christoph Fischer bestens auf dem Posten und holte das fast schon obligatorische Double. Stand jetzt wäre er deutlich deutscher Silberhelm.

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Trabrennbahn Straubing: Strahlende Champions unter dicker Panade

(tr) Sie scheint sich exzellent zu fahren, diese funkelnagelneue deutsche Fahrerlizenz von Christoph Fischer. Der gebürtige Österreicher ist in seiner neuen niederbayerischen Heimat voll angekommen, flachste nach einem seiner Siege am Dreikönigsrenntag auf der Straubinger Trabrennbahn aber im Interview mit Moderator Daniel Stock, er müsse den Niederbayern wohl nur noch etwas Deutsch beibringen.

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Trabrennbahn Straubing: Packendes Finish bei den Championaten

(tr) Jetzt könnte es doch noch einmal ganz schön eng werden beim deutschen Amateurchampionat. Dr. Marie Lindinger hat in jüngster Vergangenheit die berühmte „zweite Luft“ bewiesen und ist dem führenden Tom Karten noch einmal gewaltig auf den Pelz gerückt. Nur vier Treffer trennen die Tierärztin noch von dem jungen Amateur aus Westdeutschland. Da kommt der Renntag am Samstag ab 12 Uhr auf der Straubinger Trabrennbahn für sie wie gerufen:

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Straubinger Renntag: Showtime und Showdown mit V6-Mega-Jackpot

(tr) Für die einen ist am Samstag auf der Straubinger Trabrennbahn Showtime – denn bekannte Gesichter wie der „Wildecker Herzbube“ Wolfgang Schwalm, die Schauspielerinnen Julia Kent und Deborah Müller, Eberhofer-Darsteller Johannes Berzl, Lach und Schießgesellschafts-Leiter André Hartmann, Krimi-Autor Hans Weber und die legendäre Entertainerin Ruth Megary verleihen dem Renntag eine besondere Note. Für die anderen könnte es ein Showdown werden:

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Nach Frankreich-Erfolgen punktet das Team Lila auch in Niederbayern

(tr) Am Montag ein Ehrenplatz für Uccellone in Enghien, am Mittwoch an selber Stelle ein sensationeller Trabreit-Sieg mit Teatox – der Ausflug des Stalles Gramüller nach Frankreich hätte wahrlich schlechter laufen können. Die nächste Ausfahrt des Team Lila nach einigen Tagen in Groisbois lautete am Donnerstag aber Straubing, und auch hier konnte das Team aus München punkten: Marcus Gramüller dirigierte Indy zum nächsten Volltreffer und hielt die Bilanz des Dreijährigen beinahe makellos.

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Wer holt Gold im goldenen Oktober?

(tr) Ein goldener Oktober soll dieser Monat werden – hoffentlich auch für die Starter, die am Donnerstag ab 11 Uhr auf der Straubinger Trabrennbahn um die goldenen Siegerschleifen kämpfen. Die fünf PMU-Rennen zur Mittagsstunde sind sehr ausgewogen besetzt. Die V5 könnte also lukrativ werden. Einen Ausflug unternimmt Laurens Rinkes.

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Perceval ist der Steher von Straubing

(tr) Das war schon etwas ganz Besonderes: Beim Renntag am Mittwoch auf der Straubinger Rennbahn mussten die Fahrer fleißig mitzählen. Denn eine der vier PMU-Prüfungen ging über den superlangen Weg von 3700 Metern und es waren ganze vier Runden zu absolvieren. Da war Konzentration gefragt, nicht zu früh ans Finish zu denken. Marisa Bock hatte damit keine Probleme und führte Perceval in toller Manier zum vierten vollen Erfolg des tschechischen Wallachs im Juli.

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Wer hat den allerlängsten Atem?

(tr) Geduld und Spucke sind gefragt beim NiederbayernTV-Rennen der Supersteher in Straubing. Das längste PMU-Rennen in Deutschland wird beim Renntag am Mittwoch auf der Gäubodenbahn gestartet. 3700 Meter Grunddistanz misst es – da hat der Top-Franzose Fan d’Arifant genügend Zeit, seine Zulage aufzuholen. 50 zusätzliche Meter scheinen bei einem Rennen über vier Runden ein Pappenstiel. Oder hat einer der acht Konkurrenten einen noch längeren Atem?

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Die „Christophs aus Österreich“ räumen in Straubing ab

(ra) Sie haben drei Dinge gemeinsam: Sie heißen beide Christoph, sie kommen beide aus Österreich, und sie haben beim PMU-Renntag am Mittwochmittag in Straubing mindestens ein Rennen gewonnen. Christoph Schwarz, der deutsche Silberhelm, lieferte seine fast schon obligatorischen zwei Tagessiege ab, und Christoph Fischer brachte das Kunststück fertig, die diffizile Jalna Galaa glatt um den Kurs zu bringen.

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