(ra) Auch diesen Herbst bietet der Zweckverband Abfallwirtschaft Straubing Stadt und Land (ZAW-SR) wieder drei Termine zur Abgabe von Agrarfolien an. Angenommen werden besenreine Siloplanen, Bigbags aus Kunststoffgewebe sowie Rundballenfolien und –netze aus herkömmlichen Kunststoffen. Voraussetzung dafür ist, dass Folienabfälle und Netze getrennt voneinander abgeladen werden können.
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(ra) Die Lebenserwartung in Bayern beträgt für neugeborene Mädchen 83,5 Jahre und für neugeborene Buben 78,9 Jahre. Frauen werden also im Schnitt um 4,6 Jahre älter als Männer. Aus der vom Fachteam des Bayerischen Landesamts für Statistik veröffentlichten allgemeinen Sterbetafel 2021/2023, die jetzt auf Daten des Zensus 2022 basiert, geht außerdem hervor, dass 67-jährige Frauen statistisch gesehen weitere 19,3 Lebensjahre und 67-jährige Männer weitere 16,4 Lebensjahre im Schnitt vor sich haben.
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(ra) Das Straubinger Bündnis für Familien bietet seit rund fünf Jahren einen zwanglosen Treff für Angehörige von Demenz-Betroffenen an. Nun sucht das Bündnis Verstärkung. Jeden 1. Dienstag im Monat finden die Treffen für Angehörige von Demenz-Patienten im Markmiller-Cafe in der Äußeren Passauer Straße statt. Ohne Anmeldung, unabhängig von Konfession, Alter oder Wohnort, mit oder ohne die Betroffenen.
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(ra) Ab sofort können private Eigentümer oder Mieter wieder Zuschüsse für Maßnahmen zur Barrierereduzierung an Wohngebäuden bei der KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) beantragen. Die Antragstellung ist unabhängig vom Alter des Antragstellers und /oder bereits vorhandener körperlicher Einschränkungen.
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(ra) Die nächste Vorstellung im Straubinger Seniorenkino findet am Dienstag, 1. August um 14 Uhr im Citydom Kino statt. Gezeigt wird der Streifen: „Der Engländer der in den Bus stieg und bis ans Ende der Welt fuhr“. Der Film dauert 86 Minuten. Einlass ist ab 13.30 Uhr.
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(ra) Die nächste Vorstellung im Rahmen des Straubinger Seniorenkinos ist für Dienstag, 4. Juli um 14 Uhr,im Citydom Kino in Straubing, Theresienplatz 23, Kinosaal 3, angesetzt. Gezeigt wird der Kinofilm „Schmetterling im Ohr“.
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(ra) Die nächste öffentliche Sprechstunde des Seniorenbeirates in Straubing findet am Montag, 3. Juli von 10 bis 12 Uhr im Sozialen Rathaus, Am Platzl 31, ZiNr. 115 (1. Stock, Aufzug vorhanden) statt. Als Berater wird Michael Matejka, Mitglied des Seniorenbeirates der Stadt Straubing, zur Verfügung stehen.
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(ra) Die Medizin hat in der jüngeren Vergangenheit große Fortschritte gemacht. Das führt trägt auch dazu bei, dass immer mehr Frauen und Männer länger fit bleiben und im Durchschnitt auch deutlich älter werden, als da etwa noch in vorherigen Generationen der Fall gewesen ist. Das ist grundsätzlich eine sehr positive Entwicklung, welche dazu führt, dass viele Menschen immer länger über eine gute gesundheitliche Konstitution verfügen. Aber vor allem im hohen Alter kommt es jedoch vor, dass Frauen und Männer irgendwann doch auf Hilfe und Pflege angewiesen sind.
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(ra). Die meisten älteren Menschen vereint der Wunsch, so lange wie möglich in ihrem vertrauten Umfeld, unterstützt von Freunden und der Familie, wohnen zu bleiben. Zuhause ist es eben doch am schönsten, was auch im Vergleich mit einem Altersheim gilt. Maßnahmen für Barrierefreiheit werden von der KfW sowie von Krankenkassen unterstützt.
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Die nächste Vorstellung im Seniorenkino findet am Dienstag, 6. September um 14 Uhr. Einlass im Citydom-Kino in Straubing ist ab 13.30 Uhr. Gezeigt wird im Kinosaal 3 der Film Der Junge muss an die frische Luft“. Dabei handelt es sich um eine berührende Kindheitsgeschichte eines der größten Entertainer Deutschlands – Hape Kerkeling.. Der Film dauert eineinhalb Stunden.
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(djd) Der demografische Wandel nimmt Fahrt auf, immer mehr Senioren leben in Deutschland. Aber auch die Lebensentwürfe und -wünsche der Generation 65plus werden vielfältiger. Denn die immer stärkere Individualisierung der Gesellschaft wirkt sich auf alle Altersgruppen aus. Ein vorherrschendes Thema unter Senioren: Unabhängigkeit bewahren und so selbstständig wie möglich leben. Um dieses Ziel zu erreichen, finden alternative Wohnformen immer mehr Beachtung.
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(ra) Die goldene Hochzeit ist ein einmaliges Erlebnis, welches man mit seinen Liebsten teilen möchte. Bei der Planung der goldenen Hochzeit gilt es, einige Dinge zu beachten. Die Planung einer Hochzeit kann viele unvorhersehbare Ereignisse mit sich bringen und das Paar vor eine Belastungsprobe stellen. Mit der richtigen Vorgehensweise gelingt die Planung kinderleicht und auch auf Hindernisse reagiert man souverän. Dann steht der gelungenen und lang ersehnten Hochzeit nichts im Weg.
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(ra) Im Rahmen des Straubinger Seniorenkinos findet am Dienstag, 7. Juni im Citydom die nächste Vorstellung statt. Beginn ist um 14 Uhr, Einlass ab 13.30 Uhr. Gezeigt wird der Film „Kaiserschmarrndrama“. Der Streifen dauert 96 Minuten. Der Unkostenbeitrag beträgt fünf Euro. Senioren, die in der Stadt Straubing wohnen, erhalten unter Vorlage des Sozialpasses einen verbilligten Eintritt (drei Euro).
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(ra). Eine Treppe kann im Alter die Bewegungsfreiheit einschränken. Die Überwindung von Treppen ist im Alltag aufgrund veränderter körperlicher Bedingungen häufig nicht einfach. Stürze und Unsicherheiten in der Mobilität sind die Folge. Ein Treppenlift hilft Betroffenen dabei, ein Stück Lebensqualität zurückzuerlangen und in den Genuss der vielfältigen Vorteile eines Lifts zu kommen. Für den Erwerb und Einbau eines Treppenliftmodells erhält man Hilfen und Zuschüsse von der Krankenkasse. Unter welchen Voraussetzungen und auf welchem Weg dies möglich ist, ist im Folgenden zusammengefasst.
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(ra). Ein Hörgerät ist zwar wesentlich unauffälliger zu tragen als eine Brille, sollte sich aber dennoch den Lebensumständen seines Besitzers anpassen. Geräte, die den Alltag einschränken, werden ungern getragen und erfüllen so ihren Zweck nur unzureichend. Ihr Hörgeräteakustiker ist verpflichtet, Ihnen mehrere Geräte zur Probe anzubieten. Achten Sie in diesen Probephasen genau auf Ihren Umgang mit den Geräten.
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(pol) „Enkeltrick“, „Falsche Polizeibeamte“, der angebliche Microsoftmitarbeiter oder die Aussicht auf einen hohen Gewinn, diese dreisten Maschen scheinen auch im neuen Jahr bei den Telefonbetrügern hoch im Kurs zu stehen. Weit über 1200 Mitteilungen registrierte alleine die Polizeieinsatzzentrale in Straubing im vergangenen Jahr, bei denen überwiegend Senioren von Telefonbetrügern mit Lügengeschichten unter Druck gesetzt worden sind um letztendlich zur Übergabe von Bargeld oder Wertgegenständen gedrängt wurden.
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(ra). Jeder kann von einer Inkontinenz betroffen sein, allerdings ist sie bei älteren Personen aufgrund verschiedenster Faktoren besonders stark verbreitet. Wenn der Urin nicht mehr gehalten werden kann, führt dies bei vielen Betroffenen nicht selten zur Verzweiflung und Schamgefühlen, sodass im schlimmsten Fall die gesamte Lebensqualität darunter leidet. Dies muss allerdings nicht so sein, da es inzwischen zahlreiche Hilfsmittel gibt, die bei diesem Problem helfen können.
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(ra) In Kooperation mit dem Citiydom Kino bietet die Fachstelle für Senioren der Stadt Straubing am Dienstag für Senioren einen weiteren Kinonachmittag an. Gezeigt wird ab 13 Uhr der Film „Der Rosengarten von Madame Vernet“ von Pierre Pinaud. Der Streifen dauert 94 Minuten. Der Unkostenbeitrag beträgt fünf Euro. Senioren, die in der Stadt Straubing wohnen und einen Sozialpass besitzen, erhalten einen verbilligten Eintritt für drei Euro.
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(ra). Mit dem Alter wächst auch das Bedürfnis nach einem sicheren und barrierefreien oder zumindest barrierearmen Zuhause. Hier steht der Treppenlift ganz oben auf der Liste, da sich eine ebenerdige Wohnung nicht immer realisieren lässt. Mit einem Treppenlift erlangen ältere und körperlich eingeschränkte Menschen ein Stück ihrer Freiheit und Unabhängigkeit im Alltag zurück.
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Jeder Pflegebedürftige, der mit Hauptwohnsitz in Bayern gemeldet ist und einen Pflegegrad 2 und höher hat, erhält pro Jahr 1.000 Euro als staatliche Fürsorgeleistung. Das Landespflegegeld ist eine freiwillige Leistung des Freistaates Bayern, die anspruchsberechtigten Pflegebedürftigen ermöglicht, sich etwas Gutes zu tun, das sie sich sonst in ihrem normalen Alltag nicht leisten könnten oder z. B. anderen, die sie in ihrer Alltagsgestaltung unterstützen, eine Anerkennung zukommen zu lassen.
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(djd). Demenz kann jeden treffen. Bundesweit geht man von rund 1,7 Millionen Erkrankten aus, jedes Jahr kommen etwa 40.000 hinzu. Dennoch gilt die Krankheit weiterhin als Tabuthema, über das man nicht gerne spricht. Nicht nur die Patienten selbst fühlen sich dadurch häufig alleingelassen, sondern ebenso die pflegenden Angehörigen, die körperlich und psychisch stark beansprucht werden.
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