Trabrennen

Trabrennen, Trabrennbahn Straubing

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Guter Tag für Favoriten auf Straubinger Trabrennbahn

(tr) Die Favoritenwetter hatten am Donnerstagmittag auf der Straubinger Trabrennbahn allen Grund zu lachen. In vier von fünf Rennen setzten sich die bestgewetteten Pferde durch. Alleiniger „Favoritenschreck“ war Herbert Tuscher. Der ambitionierte Amateurfahrer machte mit Gri My Dream alle Träume vom Sieg des scheinbar souveränen Workaholic Diamant zunichte und ließ so manchen Wettschein in den Papierkorb wandern.

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Marilyn Boko will auf Straubinger Trabrennbahn die Diamanten holen

(tr) „Diamonds are a girl’s best friend“, sang Marylin Monroe 1953 im Film „Blondinen bevorzugt“. Blond ist ihre Namensschwester Marilyn Boko zwar nicht, aber auch die erfolgsverwöhnte Platzer-Stute will an die Diamanten und mit ihrem bewährten Fahrer am Donnerstag auf der Straubinger Trabrennbahn zurück auf die gewohnte Siegerstraße. Zuletzt hatte die beeindruckende und manchmal – ganz wie die berühmte Schauspielerin – freilich ein wenig divenhafte Stute eine lupenreine Siegesserie hingelegt. Straubing bietet am Donnerstagmittag eine knackige PMU-Matinee, an die sich ein zusätzliches Rennen anschließt, und 3.000 Euro Garantie in der V5.

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Frühlingserwachen auf der Straubinger Trabrennbahn mit lukrativen Garantien

(tr) „Der Frühling ist die Zeit der Pläne und Vorsätze“, hat der Schriftsteller Leo Tolstoi dereinst gesagt. Das gilt ganz besonders auch für die Trainer und Fahrer, die ihre Pferde am Sonntag in die zehn Rennen auf der Straubinger Trabrennbahn schicken. Mancher hat das Derby im Visier oder ein anderes gehobenes Rennen. Dr. Marie Lindinger will das deutsche Amateurchampionat. Und alle Starter haben den Plan, eine möglichst erfolgreiche Saison zu laufen.

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Furioses Finale des Straubinger Wintermeetings mit drei Jackpots und sechs PMU-Prüfungen

(tr) Was war das doch für ein Wintermeeting in Straubing. So viele Emotionen. Rudi Hallers Comeback-Sieg nach krankheitsbedingter Pause mit Tränen von der letzten Überseite bis zur Siegerehrung. Ferdinand Veits großartiger Überraschungssieg, bei dem der 79-Jährige wie ein Popstar gefeiert wurde und nach dem ihm glatt selbst die Spucke wegblieb. Vier Erfolge an nur einem einzigen Renntag von einer freudestrahlenden Dr. Marie Lindinger. Und als Sahnehäubchen obendrauf tolle Frankreich-Umsätze und beste Kritiken für Straubing aus dem Land des Eiffelturms. Kann man das überhaupt noch toppen?

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„Bravoooo, Ferdi!“ – Der 79-Jährige gewinnt in sensationeller Manier

(tr) Es war ein Erfolg, der fast wie ein Derbysieg gefeiert wurde, mit einer Gratulantenschar, die zahlreicher war als bei so manchem Zuchtrennen: Fast alle, die sich in den Stallungen und dem Gelände aufhielten, haben sich am Samstag beim Renntag in Straubing an der Barriere versammelt, um einen zu feiern, der wahrlich nicht siegverwöhnt ist – Ferdinand Veit. Der 79-Jährige Amateur hat nach zwei Jahren harter Durstrecke einmal wieder ein Rennen gewonnen. In sensationeller Manier finishte er mit Just Win du Guepre den scheinbar sicheren Sieger Nimrod nieder.

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Schwer im Einsatz: Dr. Marie Lindinger will Punkte fürs deutsche Amateurchampionat

(tr) Die Marschrichtung steht fest: Dr. Marie Lindinger will heuer deutsche Amateurchampionesse werden. Auch, wenn das neue Jahr noch sehr jung ist – bislang führt die Tierärztin aus Aschheim die deutsche Wertung mit drei Treffern an, und bislang läuft alles nach Plan. Gelegenheit, wichtige Punkte zu sammeln, hat die routinierte Amazone beim Renntag am Samstag ab 11.15 Uhr auf der Straubinger Trabrennbahn. Sie ist schwer im Einsatz:

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Trabrennbahn: Rudi Haller feiert mit Inaaya in Straubing nicht nur bewegten Comeback-Sieg

(tr) Es gibt im Leben Siege, die sind so unendlich viel wertvoller als jeder Triumpf in einem großen Rennen. Es sind die Siege über schwere Krankheiten – wenn man es schafft, sich zurück ins Leben zu kämpfen. Rudi Haller hat beim Renntag am Montagmittag auf der Straubinger Trabrennbahn so einen Sieg errungen. Dabei ging es nicht nur darum, dass Inaaya mit ihm ihren Gegnern enteilte. Es ging auch darum, dass der Sympathieträger nach seinem schweren Herzinfarkt im Oktober wieder in zumindest fahrerisch alter Stärke zurück ist – gleich bei seiner ersten Fahrt nach der Zwangspause.

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Nach Zwangspause meldet Erfolgstrainer beim Renntag in Straubing wieder Chancen an

(ra) Seine Fans lieben ihn. Alle Siege werden stets enthusiastisch beklatscht. Der bayerische Trabrennsport ohne Rudi Haller, das ist wie die Weißwurst ohne Senf. Als der Sympathieträger am 8. Oktober in Gelsenkirchen nach dem Rennen mit Uccellone eine Herzattacke erlitt, stand Traberdeutschland still und betete mit der Familie. Nun hat sich der auch in Italien und Frankreich erfolgreiche Pferdemann erholt. Beim Renntag am Montag ab 11.15 Uhr auf der Straubinger Trabrennbahn ist der Mann in Gelb und Lila wieder zurück und nimmt drei Fahrten wahr.

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Sieben absolute Hoffnungsträger setzen sich beim PMU-Renntag in Straubing durch

(tr) Nur eine einzige Melodie wurde beim Montagmittagsrenntag auf der Straubinger Trabrennbahn nach jeder Siegentscheidung gespielt – und das war die Zukunftsmusik. Von allen Pferden, die den Takt vorgaben und als Erste durchs Ziel marschierten, dürfen ihre Besitzer noch Großartiges erwarten. Seine tolle Form untermauerte Christoph Fischer mit den bärenstarken Siegern Lawrence Boko und Rimski. Neuf du Pape, der Christoph Schwarz den ersten Sieg 2024 bescherte, und Nobel Steel zeigten, warum im Jahrgang heuer mit ihnen zu rechnen ist.

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Trabrennbahn Straubing: Austria-Aufsteiger will auch in Bayern nach oben

(tr) Für ihn gibt es schon seit einigen Jahren nur eine einzige Richtung: Es geht Schritt für Schritt nach oben für Christoph Fischer. Was war 2023 doch für ein Jahr für den jungen österreichischen Trainer. Zweiter im Finale des Super Trot-Cups in Berlin, Hunyady-Gewinner in Wien und um ein Haar auch noch österreichischer Goldhelm – da kann „Fischi“ mit viel Selbstvertrauen am Montag mit seinen Pferden nach Straubing fahren, wo er schon als Nachwuchsfahrer zahlreiche Treffer sammeln durfte.

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Flash Gordon eröffnet das Rennjahr in Straubing

(tr) Er liebt einfach Straubing wie sonst keine Bahn und zeigt hier immer Bestleistungen: Flash Gordon, ehemaliges „Pferd des Jahres“, hat einmal mehr seine Begeisterung für diesen Kurs gezeigt und mit Dr. Marie Lindinger siegreich das Rennjahr 2024 in Bayern eröffnet. Für seine Besitzerin hat er einen ersten wichtigen Punkt klargemacht, denn wie ihr Lebensgefährte Sascha Multerer im Interview verriet, hat die routinierte Amazone heuer das deutsche Amateurfahrerchampionat im Visier.

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Wintermeeting in Straubing startet am 3. Januar – Thorsten Tietz reist aus Berlin an

(tr) „Erst am Ende eines Jahres weiß man, wie sein Anfang war“, sagte dereinst Friedrich Nietsche. Dieses Zitat passt zum Trabrennsport wie der Käse aufs Raclette: Erst am Ende des Jahres können sich sowohl die Aktiven als auch die Wetter sicher sein, ob sie eine gute Saison hinter sich haben. Nun stehen alle Zeichen wieder komplett auf Los: Straubing startet am 3. Januar die Saison und damit auch ein gehaltvolles Wintermeeting mit insgesamt fünf PMU-Veranstaltungen.

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Christoph Schwarz hat auf Trabrennbahn Straubing die Basis für den „Silberhelm“ gelegt

(tr) Nach dem letzten Rennen des Straubinger Trabrennjahres wurden am Samstagnachmittag die erfolgreichsten Akteure im Jubiläumsjahr 150 Jahre Zucht- und Trabrennverein Straubing geehrt und ausgezeichnet: Christoph Schwarz bei den Berufsfahrer, Robert Gramüller als erfolgreichster Trainer, Martin Geineder und Stefan Hiendlmeier als siegreichste Amateure, Ronja Walter als Trabreitchampionesse und Ocean Eyes als „Straubinger Pferd des Jahres 2023“.

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Goldglitzer am Weihnachtsrenntag – Straubings „Pferd des Jahres“ Ocean Eyes glänzt

(tr) Der eine ist schon ein Champion – die andere will es werden. Beide glänzten golden am Samstag beim Weihnachtsrenntag in Straubing. Ocean Eyes ist schon vor dem Saisonfinale auf der Gäubodenbahn als „Pferd des Jahres“ in Straubing fix gewesen und setzte sich einmal mehr in toller Manier durch. Für Emma Stolle dagegen ist das deutsche Amateurchampionat noch nicht in trockenen Tüchern, sie kämpft mit Tom Karten um jeden Punkt und ist mit dem jungen Amateur aus Westdeutschland wieder gleichgezogen. Ein Sieg mit Jasmine Dragon hat es möglich gemacht und war strategisch bedeutsam.

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Trabrennbahn Straubing: Johanna Plankl erneut der November-Schreck

(tr) Einmal im Jahr lässt Johanna Plankl die Hoffnung der Wetter aufs große Geld zerplatzen wie eine Seifenblase. Immer im November ist es soweit und der Glückstag der jungen Landauer Amazone kommt. Im vergangenen Jahr sprengte sie am 19. November mit Flying Wings alle Wetten – zum Totokurs 35:1 rauschte sie zum Sieg. In diesem Jahr wurde die couragierte Fahrerin auf der Trabrennbahn Straubing erneut zum Albtraum der V6-Freunde.

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Attraktives Wettangebot auf Straubinger Trabrennbahn

(tr) „Gute Menschen gleichen Sternen, sie leuchten noch lange nach ihrem Erlöschen“, heißt ein Sprichwort. Der Monat November steht ganz im Gedenken – sei es nun an Menschen oder an Tiere. Der erste von zwei November-Renntagen am Samstag, 4. November ab 12.30 Uhr auf der Straubinger Trabrennbahn hält mit dem Anna-Schumm-Rennen die Gedanken an die langjährige Chefin des Gestüts Birkach bei Hohenlinden lebendig.

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