Landshut

Benefizkonzert: Lachen und Gutes tun mit Django Asül

(ra) Lachen für den guten Zweck: Das Benefiz-Kabarett des BMW Group Werks Landshut im Landshuter Rathausprunksaal mit dem niederbayrischen Kabarettisten Django Asül vereinte einmal mehr Humor und soziales Engagement. Die Veranstaltung am Sonntagnachmittag spielte 9.000 Euro ein, die die BMW Group für drei soziale Projekte in der Region Landshut spendet.

Lachen für einen guten Zweck: Zusammen mit Bürgermeister Dr. Thomas Haslinger (links)  überreichten  Standortleiter Dr. Stefan Kasperowski (2. von links) und Betriebsratsvorsitzender Bernhard Ebner (rechts)
an Nicole Ringlstetter für den Förderverein Kinder in seelischer Not, Barbara Bruckmeier für Startklar Soziale Arbeit Niederbayern GmbH sowie Gerhard Witthöft für das Kompetenzzentrum Demenz des Landshuter Netzwerks Spenden in Höhe von je 3.000 Euro. – Foto: BMW

Mit seinem Programm „Offenes Visier“ begeisterte Django Asül die Besucher des BMW Group Benefizkabaretts im gut gefüllten Rathausprunksaal der Stadt Landshut. Traditionsgemäß stockten auch in diesem Jahr die Standortleitung und der Betriebsrat des Landshuter Komponentenwerks den Erlös aus dem Kartenverkauf zu einem stattlichen Betrag auf.

Django Asül
Django Asül bringt das Publikum beim BMW Group Benefizkabarett in kürzester Zeit zum Lachen. – Foto: BMW

Drei Institutionen aus der Region Landshut freuten sich über eine Spende in Höhe von jeweils 3.000 Euro. Zu den Spendenempfängern zählt der Förderverein Kinder in seelischer Not, der Kindern und Jugendlichen mit psychischen Erkrankungen und deren Familien die Unterstützung bietet, die sie benötigen. Des Weiteren dürfen sich zwei Kinder- und Jugendlichen-Wohngruppen der Startklar Soziale Arbeit Niederbayern GmbH über eine Spende freuen. Der dritte Teil der Spendensumme kommt dem Kompetenzzentrum Demenz des Landshuter Netzwerk zugute.

„Gemeinsam wollen wir dort unterstützen, wo Menschen in der Region direkt profitieren“, betonte Dr. Stefan Kasperowski, Leiter des BMW Group Werks Landshut, und ergänzte: „In all den Jahren haben wir bereits rund 200.000 Euro an Spenden überreicht. Ich finde, das ist eine Erfolgsstory, die sich sehen lassen kann.“

Das Benefizkabarett sei auch ein wunderbares Format, um Danke zu sagen – all den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, den Partnern sowie der gesamten Region, waren sich Kasperowski und der Betriebsratsvorsitzende Bernhard Ebner einig. Besonderer Dank ging an Bürgermeister Dr. Thomas Haslinger in Vertretung für den Schirmherrn Oberbürgermeister Alexander Putz sowie an die Vertreter der Stadtverwaltung für die tatkräftige Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung des Benefizkabaretts.