Fünf Schalttag-Babys am Krankenhaus Landshut-Achdorf
(ra) Nur alle vier Jahre gibt es die Chance, am 29. Februar zur Welt zu kommen: Am Donnerstag haben sich in der Geburtshilfe am Krankenhaus Landshut-Achdorf sogar fünf Babys diesen besonderen Geburtstag ausgesucht: Mira Lotte Linde Kiel, Elisa Ak, Dielli Feka, Frieda Maria Czeyka und Theresa Lier.
Mira Lotte Linde ist das erste Schalttag-Baby und wurde um 8.03 Uhr geboren. Sie ist auch das erste Kind von Carolyn und Sebastian Kiel und hat ihre Eltern fast zwei Wochen auf sich warten lassen. Sie wollte wohl unbedingt ein Schalttag-Baby werden – da sind sich die stolzen Eltern sicher. Benannt wurde die kleine Erdenbürgerin mit zweiten und dritten Vornamen nach den Großmüttern Charlotte und Sieglinde.
Wenige Zeit später, um 9.34 Uhr, erblickte Elisa das Licht der Welt. Die Eltern Merve und Atakan Ak freuten sich ebenfalls sehr über die Geburt ihres ersten Kindes.
Als einziger Junge in der Runde wurde um 11.57 Uhr Dielli geboren. Er ist das dritte Kind von Albina und Kushtrim Feka und erhielt bereits Besuch von seinen Geschwistern, die beide mächtig stolz sind.
Um 14.48 Uhr kam Frieda Maria zur Welt. Sie ist das zweite Kind der glücklichen Eltern Susanne und Philipp Czeyka. Zu Hause wartet bereits der große Bruder Elias auf seine Schwester.
In den Abendstunden, um 21.00 Uhr erblickte schließlich noch die kleine Theresa das Licht der Welt. Nicht nur die stolzen Eltern Manuela und Thomas Lier, sondern auch der große Bruder Korbinian freuten sich sehr, das Mädchen endlich kennenzulernen.
Jakob Fuchs, Geschäftsführender Vorstandsvorsitzender der LAKUMED Kliniken, sowie das gesamte Team der Geburtshilfe am Krankenhaus Landshut-Achdorf, gratulierten den Eltern zur Geburt ihrer Schalttag-Babys. „Nicht viele Menschen haben am 29. Februar Geburtstag – das ist etwas ganz besonderes! Ich wünsche Ihnen alles Gute und viel Freude mit Ihrem Nachwuchs“, so Fuchs.
Wann die fünf LAKUMED-Babys, die am 29. Februar geboren wurden, zwischen den Schaltjahren ihren Geburtstag feiern werden, handhaben die Eltern unterschiedlich: Während zwei Kinder wohl am 28. Februar feiern, haben sich die Eltern der anderen drei Kinder für den 1. März entschieden.