50.000 OP-Masken für Straubinger Klinikum
(ra) Eine Spende von 50.000 OP-Masken übergab am Montag Josef Kopfinger, Geschäftsführer des deutschen Maskenherstellers Pro-ASM mit Sitz in Frankfurt und Nürnberg, an die OP-Managerin des Klinikums Straubing, Ulrike Will. Mit im Gepäck hatte er außerdem Nitrilhandschuhe (medizinische Untersuchungshandschuhe).
Das Klinikum Straubing sei eines von rund 16 Krankenhäusern, das mit Spenden bedacht werde, berichtete Kopfinger. Pro-ASM sei der größte Vertriebspartner von Kingfa Medical Deutschland, einem chinesischen Konzern. Ulrike Will, die in dieser Funktion seit Juni am Klinikum tätig ist, berichtet, dass der Verbrauch an Masken durch Corona stark gestiegen sei. In den Operationssälen würden OP-Masken oder FFP2-Masken getragen, wobei die Sicherheit von Patienten und Mitarbeitern entscheidendes Kriterium sei. Das Klinikum St. Elisabeth hat derzeit einen monatlich Verbrauch von ca. 30.000 OP-Masken.