Katz & Hund

Worauf man bei der Ernährung von Hundewelpen achten sollte

(djd). Bei Hundewelpen ist so manches ähnlich wie bei Menschenkindern. Für beide gilt: Die richtige Ernährung von Anfang an bildet die Grundlage für ein gesundes Erwachsenenleben. Weil sie sehr schnell wachsen und an Gewicht zulegen, haben junge Hunde einen besonders hohen Nährstoff- und Kalorienbedarf.

Welpen und Junghunde benötigen von Anfang an eine ausgewogene Ernährung. Foto: djd/www.wildborn.com/takefive-media GmbH

Deshalb sollten sie, bis sie ausgewachsen sind, spezielles Welpen- beziehungsweise Juniorfutter bekommen. Wie lange, richtet sich auch nach der Rasse. Denn Kleinhunde sind oft schon mit acht Monaten ausgewachsen, während es bei großen Rassen anderthalb bis zwei Jahre dauern kann, bis sie ihr Endgewicht erreichen.

Besser ohne Getreide

Bei der Auswahl des Futters für die kleine Fellnase sollten Halter außerdem darauf achten, dass es möglichst weitgehend der natürlichen Ernährung von Hunden entspricht und keine künstlichen Zusatzstoffe enthält. Insbesondere Getreide und Gluten meidet man besser, denn Getreide ist keine natürliche Nahrung für Fleischfresser und einer der Hauptgründe für allergische Reaktionen. Wildborn Soft Puppy etwa besteht aus 75 Prozent frischem Fleisch und Fisch, in schonender Dampfgarung zubereitet. Dazu kommen hochwertige pflanzliche Zutaten wie Süßkartoffel, Karotten, Äpfel und Kräuter.

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Auf Getreide, Soja, Geschmacksverstärker und künstliche Konservierungsmittel wird verzichtet – mehr Infos dazu gibt es unter www.wildborn.com. Durch die spezielle Zusammensetzung wird der Entwicklung von Allergien vorgebeugt. Die soften Kroketten lassen sich gut beißen und quellen im Magen nicht auf. Sie eignen sich auch als gesundes Leckerli und Belohnung für die „Welpen-Schule“.

Drei bis vier Mahlzeiten am Tag

Während ausgewachsene Hunde nur ein- bis zweimal am Tag gefüttert werden, sollten Welpen ihre tägliche Ration etwa bis zum Alter von sechs Monaten in drei bis vier kleineren Portionen erhalten. Das entlastet den Magen, denn er ist noch nicht groß genug, um die benötigten Mengen auf einmal aufzunehmen. Mit der Zeit reduziert man dann die Anzahl der Mahlzeiten, dafür werden die Portionen größer. Am besten füttern Hundebesitzer ihren kleinen Liebling immer zu festen Zeiten. Nach dem Fressen sollte es eine Ruhepause geben, bevor es wieder ans Spielen und Toben geht. Und natürlich muss ein Napf mit frischem Wasser jederzeit bereitstehen.