Bogen

Tröstertier aus der Klinik Bogen kommt ins Museum

(ra) Nach der Aufnahme einer von der Winklinger Stofferl-Gruppe selbstgenähten Alltagsmaske ins Deutsche Medizinhistorische Museum Ingolstadt (wir berichteten), hat dasselbe Museum auch ein Exemplar der Folgeaktion angefragt: ein selbstgenähtes Tröstertier für die kleinen Patienten der Klinik Bogen.

Ein Elefant geht auf Reisen. Die Auszubildende Theresa Schütz macht an der Klinik Bogen ein Tröstertier versandfertig für das Deutsche Medizinhistorische Museum in Ingolstadt. – Foto: Klinik Bogen/Landinger

Da die freiwilligen Näherinnen in Zusammenarbeit mit den Freunden und Förderern der Klinik Bogen e. V. mehrere Kisten voll Stofftieren gespendet hatten, konnte auch eines davon an das Museum abgetreten werden, ohne dass ein Kind deswegen leer ausgeht. Das gemeinschaftliche Engagement zugunsten der Klinik Bogen, ihrer Mitarbeiter und Patienten in der Coronazeit geht daher nun mit zwei Exponaten in die Geschichte ein und wird im Museum als Beispiel für den Zusammenhalt der Menschen und „ihrer“ Klinik in der Pandemie präsentiert.