Eishockey/Inlinehockey

T.J. Mulock trägt weiterhin das Trikot der Straubing Tigers

(ra) Nach den Vertragsverlängerungen der beiden erfahrenen Defender Benedikt Kohl und Benedikt Schopper nimmt das Gesicht des Kaders der Straubing Tigers für die Saison 2020/21 auch im Offensivbereich immer konkretere Züge an. So kann Headcoach Tom Pokel in der kommenden Spielzeit wieder auf die bewährten Dienste von T.J. Mulock bauen.

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Der 35-jährige T.J. Mulock wechselte zur Saison 2018/19 von den Kölner Haien in den Gäuboden und bestritt in der abgelaufenen Spielzeit sein insgesamt 600. Spiel in der DEL bzw. PENNY DEL. In der Saison 2020/21 stand der Stürmer in allen 37 Hauptrunden- sowie den drei Playoff-Partien der Straubing Tigers auf dem Eis, erzielte vier Tore und konnte fünf Vorlagen auf seinem Konto verbuchen.

„Mit 35 bin ich zwar nicht mehr der Jüngste, aber für mich ist mein Alter nur eine Zahl auf einem Blatt Papier. Ich fühle mich fit und bin heiß auf eine weitere Saison Tigers-Hockey: Hart arbeiten, hart spielen und Spaß auf dem Eis haben. Darum freue ich mich sehr darauf, mit meiner Familie hierher zurückzukommen und in meine vierte Saison mit der Mannschaft zu gehen“, so T.J. Mulock selbst.

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Jason Dunham, Sportlicher Leiter der Straubing Tigers: „T.J. ist ein echter Leader, schießt rechts und kann variabel sowohl auf der Außen-, als auch auf der Mittelstürmerposition eingesetzt werden. Dadurch verleiht er unserem Kader ein hohes Maß an Flexibilität. Zudem verfügt er über enorm viel Erfahrung, was vor allem unseren jungen Spielern zugutekommt.“

Straubing Tigers – Kader für die Saison 2021/22 (Stand: 11. Juni)

Trainer: Headcoach Tom Pokel, Co-Trainer Rob Leask, Torwarttrainer Manuel Litterbach, Athletiktrainer Giovanni Willudda
Tor: Sebastian Vogl
Verteidigung: Marcel Brandt, Stephan Daschner, Adrian Klein, Benedikt Kohl, Cody Lampl, Benedikt Schopper, Mario Zimmermann
Angriff: Marco Baßler, Tim Brunnhuber, Mike Connolly, Andreas Eder, David Elsner, T.J. Mulock, Joshua Samanski, Sandro Schönberger, Travis St. Denis, Yannik Valenti