Soforthilfe steigt weiter auf knapp 15 Millionen Euro

(ra) Die Regierung von Niederbayern arbeitet weiter mit Hochdruck an der Soforthilfe-Corona. Der Gesamtbetrag der Auszahlungen ist zwischenzeitlich von über zwölf Millionen Euro auf knapp 15 Millionen Euro angestiegen. Rund 2000 niederbayerischen Betrieben wurde bereits konkret geholfen.

Regierungspräsident Rainer Haselbeck freut sich über das Lob von Wirtschaftsminister Aiwanger für die Arbeit der Regierung von Niederbayern: „Die Mitarbeiter arbeiten mit riesigem Engagement und Herzblut für unsere niederbayerischen Betriebe. Dieser Zusammenhalt wird entscheidend sein für die Bewältigung der Krise.“

Die Bayerische Staatsregierung hat ein Soforthilfeprogramm eingerichtet, das sich an Betriebe und Freiberufler richtet, die durch die Corona-Krise in eine existenzbedrohliche wirtschaftliche Schieflage und in Liquiditätsengpässe geraten sind.