Bauen & Wohnen

So können Verbraucher geeignete Profis für die Dachsanierung finden

(djd) Verpasste Termine, Unzuverlässigkeit, Fehler bei der Arbeit: Das Image der deutschen Handwerker ist angekratzt. Fast jeder zweite Eigenheimbesitzer (48 Prozent) hat bereits schlechte Erfahrungen gemacht, so das Ergebnis einer aktuellen, repräsentativen forsa-Umfrage im Auftrag des Online-Portals MeinDach.de. Am häufigsten ärgern sich Hausbesitzer über unsachgemäße und fehlerhafte Arbeiten (67 Prozent) – dicht gefolgt von verpassten Terminen und nicht eingehaltenen Absprachen. Dies ist bereits jedem zweiten Hausbesitzer so ergangen.

Auch mit dem Endresultat der beauftragten Arbeiten zeigen sich 38 Prozent der Befragten nicht zufrieden. Dabei ist der Bedarf an zuverlässigen Handwerkern enorm hoch: Für Altbaubesitzer empfiehlt es sich in jedem Fall, den Sanierungsbedarf des Daches zu überprüfen: Schließlich wurden mehr als 75 Prozent aller Gebäude in Deutschland zwischen 1949 und 1990 gebaut. Spätestens nach 30 Jahren wird in der Regel eine Dachmodernisierung fällig. Nur woher einen zuverlässigen und kompetenten Handwerker für das eigene Projekt nehmen?

Auf welchen Handwerker ist Verlass? Hilfreich bei der Suche sind Onlineportale. Verbraucher sollten darauf achten, dass sie geprüfte, regionale Meisterbetriebe beauftragen. - Foto: djd/MeinDach.de
Auf welchen Handwerker ist Verlass? Hilfreich bei der Suche sind Onlineportale. Verbraucher sollten darauf achten, dass sie geprüfte, regionale Meisterbetriebe beauftragen. – Foto: djd/MeinDach.de

Online informieren und persönlichen Kontakt nutzen

Vielfältige Möglichkeiten, geeignete Profis aus dem Fachhandwerk zu finden, bietet heutzutage das Internet. Fast jeder Zweite (42 Prozent) hat für anstehende Reparatur- oder Sanierungsarbeiten bereits diese Informationsquelle genutzt. Dennoch ist der persönliche Ansprechpartner nicht zu ersetzen. Daher verbinden Onlinedienste wie MeinDach.de beides miteinander: In leicht verständlichen Schritten wird der Hausbesitzer zunächst online durch die erste Phase der Sanierungsplanung geführt – egal ob Steil- oder Flachdach.

Nach Eingabe der Eckdaten meldet sich ein Ansprechpartner telefonisch beim Hausbesitzer, um Details abzustimmen und offene Fragen zu beantworten. Am Ende sind alle wichtigen Informationen zum Bauvorhaben erfasst und werden gebündelt an einen ausgewählten Dachhandwerksbetrieb aus der eigenen Region übermittelt. So entfällt die lästige Suche eines passenden Betriebs und der persönliche Ansprechpartner stellt eine Betreuung während des gesamten Projekts sicher.

Fehler bei der Arbeit, versäumte Termine, Unzuverlässigkeit: Fast jeder zweite Hausbesitzer hat sich laut Umfrage bereits über Handwerker geärgert. - Foto: djd/MeinDach.de
Fehler bei der Arbeit, versäumte Termine, Unzuverlässigkeit: Fast jeder zweite Hausbesitzer hat sich laut Umfrage bereits über Handwerker geärgert. – Foto: djd/MeinDach.de

Geprüfte, regionale Meisterbetriebe finden

Der Dachhandwerker nimmt direkt Kontakt zum Hausbesitzer auf, erstellt ein individuelles Angebot und führt nach Beauftragung die Arbeiten im gemeinsam festgelegten Zeitraum aus. Ein wichtiger Vorteil für die Verbraucher: Die Zusammenarbeit erfolgt nur mit geprüften, regionalen Meisterbetrieben, die jahrelange Erfahrung im Bereich der Dachsanierung haben. Dank der Dokumentation der einzelnen Bauabschnitte haben Bauherren den aktuellen Status der Renovierung stets im Blick – natürlich auch online in einem eigenen Login-Bereich.

Von Dachkompetenz bis zu Fördermitteln

Das Internet wird als Informationsquelle für die Handwerkersuche immer beliebter. Aber auf welchen Anbieter ist Verlass? Neben positiven Bewertungen und Empfehlungen ist auch die Zusammenarbeit mit bekannten Marken aus der Baustoffbranche ein guter Maßstab für die Qualität eines Online-Portals. So wurde beispielsweise MeinDach.de von Braas initiiert. Dadurch vereint die Plattform über 60 Jahre Erfahrung in der Herstellung von Dachsystemen mit der Kompetenz von ausgewählten Meisterbetrieben in Deutschland. Zusätzlich sind namhafte Partner mit an Bord, wie etwa Velux für den Bereich Dachfenster, Rathscheck im Bereich Schieferdächer oder Wüstenrot mit Finanzierungslösungen für Sanierungsprojekte sowie einer Beratung im Bereich Fördermittel.