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Seminararbeit: Was ist das?

(ra). Die Seminararbeit ist eine Forschungsarbeit, die eine spezifische These präsentiert und in einem akademischen Umfeld vorgestellt wird. Obwohl Seminararbeiten verschiedene Zwecke und Richtlinien haben können, sind der allgemeine Prozess ihres Schreibens und der Aufbau fast immer gleich. Mit anderen Worten können solche Arbeiten als wissenschaftliche Texte, die den bestimmten Anforderungen hinsichtlich Format und Inhalt unterliegen, bezeichnet werden. Hier sind die allgemeinen Kriterien für ein Seminararbeit-Beispiel:

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  • Eine solche Arbeit wird für ein Publikum geschrieben, das sich besonders für den wissenschaftlichen Bereich Ihres Studiums interessiert. Sie muss Beispiele, Abbildungen, Diskussionsthemen und andere ähnliche Inhaltspunkte enthalten, die für das Publikum von besonderer Relevanz sind.
  • Diese Art der Studentenarbeit wird für Präsentation erstellt. In den meisten Fällen ist es notwendig, eine PowerPoint-Präsentation zu benutzen, um die Thesen Ihrer Arbeit vorzustellen. Eine visuelle Präsentation kann dazu beitragen, das Thema besser zu demonstrieren. Die Präsentation muss die wichtigsten Punkte der Arbeit enthalten.
  • Eine Seminararbeit muss interessant sein. Egal ob Sie eine visuelle Präsentation verwenden oder nicht, sollte die Arbeit in einem interessanten Stil geschrieben sein. Daher sollte es eine Einführung geben, die sofort die Neugier und das Interesse des Publikums weckt. Im Diskussionsteil können Sie Fragen aufnehmen, die am Ende mit dem Publikum besprochen werden können.
  • Eine solche Arbeit wird unter der engen Anleitung Ihres Professors verfasst. Aus den oben genannten Gründen ist Ihr Professor normalerweise eng in diese Arbeit eingebunden. Am besten überprüfen Sie mit Ihrem Professor alle wichtigen Aspekte der Arbeit: von Forschungsfragen, Thesen, Diskussionspunkten bis hin zum Format und der Präsentation. Aus diesem Grund unterscheidet sich jede Studentenarbeit dieses Typs von der anderen. Während Sie sich also auf die breite Struktur eines Forschungspapiers beziehen, können Sie Änderungen daran vornehmen, die auf Diskussionen mit Ihrem Professor beruhen.
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Die Struktur einer Seminararbeit   

Die Seminararbeit-Gliederung besteht aus einer Einleitung, dem Hauptteil und den Schlussfolgerungen. Der Umfang der Arbeit sollte ungefähr zwölf Seiten einschließlich Deckblatt der Seminararbeit sein. Ein Anhang kann nur dann hinzugefügt werden, wenn die Arbeit viele zusätzliche Grafiken und Bilder enthält.

Seminararbeiten müssen klar strukturiert sein. Das bedeutet, dass Abschnitte und Unterabschnitte logisch verbunden sind und nicht nur eine zufällige Aufzählung von Aspekten darstellen. Die Arbeit muss in Absätze, Abschnitte und Unterabschnitte unterteilt werden. Unterabschnitte sind nur dann sinnvoll, wenn auf Unterkapitel 1.1 die Unterkapitel 1.2 folgt. Abschnitte, die kürzer als eine Seite sind, sollten vermieden werden. Bei der Gliederung der Seminararbeit, ist es wichtig darauf zu achten, dass jeder Abschnitt mit dem nächsten logisch verbunden ist.

Das Inhaltsverzeichnis mit der tiefen Struktur muss direkt nach der Titelseite eingefügt werden. Es muss Seitenverweise für alle Absätze, Abschnitte und Unterabschnitte enthalten.

Die Seminararbeit-Einleitung beantwortet die Frage, warum dieses Thema eine Untersuchung wert ist und durch einen Überblick über die Struktur der Arbeit abgeschlossen wird. In den folgenden Absätzen müssen zunächst die theoretischen Grundlagen des Themas angezeigt werden. Das ist in der Regel in Form einer Überprüfung der einschlägigen Literatur auf dem jeweiligen Gebiet gemacht.

Der letzte Absatz enthält einige abschließende Bemerkungen. In diesem Teil werden die wichtigsten Ergebnisse der Arbeit hervorgehoben und bewertet. Es ist anzumerken, dass man einfache Zusammenfassungen vermeiden muss. Die abschließenden Bemerkungen sollten auch interessante Perspektiven für die künftige Forschung bieten.

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Also, eine Seminararbeit Muster besteht traditionell aus folgenden Hauptteilen:

  • Deckblatt;
  • Inhaltsverzeichnis;
  • Einführung;
  • Hauptteil;
  • Schlussfolgerungen;
  • Literaturverzeichnis;
  • Anhang.

1. Einleitung der Seminararbeit legt den Kern der ganzen Arbeit fest. In diesem Teil sollte es erwähnt werden, warum das Thema wichtig ist. In der Einleitung werden die wichtigsten Thesen der Arbeit beschrieben, die dem Publikum präsentiert werden.

2. In der Hauptteil der Arbeit präsentiert man Ergebnisse seiner Forschung. Zuerst stellt man alle theoretische Daten, die für Erfassung des Themas wichtig sind. Dann gibt man seine eigene Analyse und antwortet auf die gestellten Fragen. Dieser Teil des Textes macht 80 Prozent der Arbeit aus.

3. Schlussfolgerungen. In diesem Teil wird die Hauptthese der Arbeit wiederholt und die wichtigsten Punkte zusammengefasst.

Während der Präsentation sollte man nur verkürzte Variante der Arbeit der Zuhörer anbieten. Die Darstellung kann sich auf fünf Hauptaspekten gründen:

  • Erklärung der Themenwahl;
  • Beschreibung der Hauptthesen;
  • Erwähnung der Probleme der Arbeit;
  • Präsentation der Argumente;
  • kurze Zusammenfassung.
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