18. April 2025
GesundheitLife-Style

Endlich rauchfrei leben

(ra) Obwohl jeder weiß, dass Rauchen der Gesundheit schadet und nicht nur finanzielle Kosten verursacht, sondern auch zulasten der Gesundheit geht, schaffen es viele nicht, langfristig aufzuhören. Bereits nach kurzer Zeit fallen viele ehemalige Raucher wieder in alte Verhaltensmuster zurück. Von diesen Rückschlägen entmutigt, geben sie ihr Vorhaben dann gleich ganz auf. Dabei gibt es Strategien, die jeden Raucher darin unterstützen, für immer mit dem Rauchen aufzuhören. Die Online-Plattform NGO hat dazu geschrieben:

1. Ursachen erkennen
Wer sich dazu entschließt, mit dem Rauchen aufzuhören, hat den ersten und wichtigsten Schritt bereits hinter sich, denn jede Neuerung beginnt mit einer klaren Zielsetzung. Insbesondere bei schwerwiegenden Änderungen wie einem Nikotinentzug hilft es, Vorhaben schriftlich festzuhalten. Doch trotz klarer Zielsetzung stellen Rückschläge keine Ausnahme dar. Um in möglichen Rückfallsituationen stark zu bleiben und sich keine Zigarette anzuzünden, hilft es, zu Beginn der Entwöhnung die Ursachen für den eigenen Tabakkonsum zu analysieren. Dabei müssen potenzielle Nichtraucher ehrlich zu sich selbst sein. Zu den häufigsten Gründen für den Griff zur Zigarette zählt neben Stress und Langeweile auch das Rauchen in geselligen Situationen.

Wer bereits vorher weiß, in welchen Situationen sein Entschluss ins Wanken geraten könnte, kann mithilfe von Visualisierungs- oder Autosuggestionstechniken vorbeugen. So hilft es beispielsweise, alle Gründe, die gegen das Rauchen sprechen, aufzuschreiben und sich schöne Situationen als Nichtraucher bildlich vorzustellen. Als nützlich hat es sich auch erwiesen, wenn Ex-Raucher, die sich selbst bei dem Gedanken an eine Zigarette erwischen, dreimal tief einatmen und sich dabei ganz auf die Atmung konzentrieren. So verschwindet der Gedanke an den Glimmstängel wieder, ohne dass Neu-Nichtraucher dem Verlangen nachgeben.

2. Gegenmaßnahmen treffen
Nachdem ehemalige Raucher die Gründe für ihre Sucht kennen, sollten sie sich Alternativen und Ablenkung suchen. In manchen Fällen hilft es, anstelle des Rauchens einen Apfel zu essen, ein Glas Wasser zu trinken oder auch ein Kaugummi zu kauen. Auch Aktivitäten im Freien unterstützen bei dem Nikotinentzug. So wirkt sich ein langer Spaziergang oder eine Fahrradtour positiv auf das Wohlbefinden aus und sorgt gezielt für Entspannung.

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Wer langfristig zu den Nichtrauchern zählen möchte, kann sich auch die Unterstützung von Leidensgenossen in der Familie oder im Freundeskreis suchen. Im Team fällt es leichter, mit dem Rauchen aufzuhören, da andere Betroffene dieselben Situationen durchleben und so Unterstützung leisten können. Zudem fällt es immer schwerer, andere zu enttäuschen als nur sich selbst.

3. Niemals aufgeben
Um bei einem geselligen Zusammensein mit Kollegen oder Freunden nicht die eigenen Prinzipien über Bord zu werfen, hat Ehrlichkeit oberste Priorität. Wenn alle aus dem Umfeld über die Veränderung der Lebenseinstellung Bescheid wissen, das Anliegen respektieren und ihre Unterstützung aussprechen, fällt es leichter, das Vorhaben auch wirklich umzusetzen. Auch das Prinzip der Selbstbelohnung wirkt motivierend. So können Neu-Nichtraucher das gesparte Geld jeden Monat für etwas Schönes wie ein gemeinsames Essen mit dem Partner oder ein Paar neue Schuhe ausgeben.

Menschen, die das Nichtrauchen bereits einige Zeit lang durchgehalten haben, merken erst dann, wie unangenehm der Nikotingeruch, der sich in Haaren, Haut, Kleidung und Räumen verfängt, ist. „Raucher selbst nehmen dies nicht wahr, weil der blaue Dunst sie ständig umgibt und das Gehirn alltägliche Gerüche adaptiert. Sobald Ex-Raucher einige Zeit ohne Zigarettenkonsum überstanden haben, bringt das Gehirn das Rauchen mit einem negativen Gefühl in Verbindung. So fällt es bereits nach einigen Wochen deutlich leichter, die Glimmstängel nie wieder anzurühren.

4. Mentales Training einsetzen
Mit Hilfe mentaler Techniken, wie der Auto-Suggestion, der Visualisierung und der Tempelschlaf–Methode kann der Drang zu Rauchen schnell und wirksam verschwinden. Diese Technik lernst Du im Lifing-Seminar – die Kunst zu leben.
Alle Infos unter: info@juergenhoeller.de

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5. Humor
Petrus und Gott einigen sich darauf, künftig nur noch Fälle anzunehmen, die eines besonderen spektakulären Todes gestorben sind! Es klopft an der Himmelstür, Petrus ruft: „NUR NOCH AUSSERGEWÖHNLICHE FÄLLE!“ Der Verstorbene: „Höre meine Geschichte! Ich vermute schon lange, dass meine Frau mich betrügen würde. Also komme ich überraschend 3 Stunden früher von der Arbeit, renne wie wild die sieben Stockwerke zu meiner Wohnung rauf, reiße die Tür auf, suche wie ein Wahnsinniger die ganze Wohnung ab und auf dem Balkon finde ich einen Kerl, der am Geländer hängt. Also ich einen Hammer geholt, dem Sack auf die Finger gehauen, der fällt runter, landet direkt auf einem Strauch und steht wieder auf, die Sau. Ich zurück in die Küche, greife mir den kompletten Kühlschrank und schmeiß das Ding vom Balkon.

TREFFER! Nachdem die Sau nun platt war, bekomm ich von dem ganzen Stress einen Herzinfarkt.“ „OK“, sagt Petrus, „ist genehmigt, komm rein.“ Kurz darauf klopft es wieder. „Nur außergewöhnliche Fälle“, sagt Petrus. „Kein Problem“, sagt der Verstorbene, „ich mache wie jeden Morgen meinen Frühsport auf dem Balkon, stolpere über so´nen beschissenen Hocker, falle über das Geländer und kann mich wirklich in letzter Sekunde ein Stockwerk tiefer außen am Geländer festhalten. „Meine Güte“, dachte ich… „Geil, was für ein Glück, ich lebe noch!

Da kommt plötzlich ein völlig durchgeknallter Idiot und haut mir mit dem Hammer auf die Finger, ich stürze ab, lande aber auf einem Strauch und denke: DAS GIBT ES NICHT… zum zweiten Mal überlebt!!“ Ich schau noch mal nach oben und seh gerade noch, wie der Kerl einen Kühlschrank auf mich wirft… „OK“, sagte Petrus, „rein in den Himmel.“ Und schon wieder klopft es an der Himmelstür. „Nur außergewöhnliche Fälle“, flüsterte Petrus. „Kein Thema!“, sagt der Verstorbene, „ich sitze nach einer total scharfen Nummer völlig nackt im Kühlschrank und…“ „REINkommen“, brüllt Petrus…