Bogen

Dienstjubiläen an der Klinik Bogen gewürdigt

(ra) Zehn gute Gründe zu Feiern gab es am Donnerstag an der Klinik Bogen, darunter fünf Ehrungen zum 25-jährigen Dienstjubiläum, zwei zum 40-Jährigen und drei erfolgreich abgeschlossene Fachweiterbildungen. Landrat Josef Laumer und Vertreter der Klinik erwiesen den Jubilaren und Weiterbildungsabsolventen die Ehre mit Glückwünschen, persönlichen Dankesworten, Urkunden und Präsenten.

sitzend v. l. Personalratsvorsitzende Irene Liebl, Brigitte Stelzer, Landrat Josef Laumer, Eva Gebhard, Ingeborg Meinel, stehend v. l. Pflegedirektor Johannes Pirner, Chefarzt Prof. Dr. Roland Büttner, Stellvertretender Vorstand der Kreiskliniken Bogen-Mallersdorf Christian Schwarz, Christine Wolny, Martina Stettmer, Nikolaus Kienberger, Stefanie Herrmann, Karl Ma-der, Romy Sonnenfeld und Michaela Winter. - Foto: Klinik Bogen
Sitzend v. links: Personalratsvorsitzende Irene Liebl, Brigitte Stelzer, Landrat Josef Laumer, Eva Gebhard, Ingeborg Meinel. Stehend v. links: Pflegedirektor Johannes Pirner, Chefarzt Prof. Dr. Roland Büttner, Stellvertretender Vorstand der Kreiskliniken Bogen-Mallersdorf Christian Schwarz, Christine Wolny, Martina Stettmer, Nikolaus Kienberger, Stefanie Herrmann, Karl Mader, Romy Sonnenfeld und Michaela Winter. – Foto: Klinik Bogen

Die Gesundheits- und Krankenpflegerin Christine Wolny aus der Chirurgischen Abteilung wurde für 25 Jahre Dienst bei den Kreiskliniken Bogen-Mallersdorf gefeiert. Für ebenfalls 25 Jahre an den Kreiskliniken und zugleich im öffentlichen Dienst ehrten die Versammelten die Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Michaela Winter und Romy Sonnenfeld, ebenfalls aus der Chirurgie, Ingeborg Meinel, Verwaltungsangestellte im Bereich Finanzwesen und Martina Stettmer, Chefsekretärin im Sekretariat der internistischen Chefärzte Prof. Dr. Roland Büttner und Ärztlichem Direktor Dr. Dionys Daller. Zum 40-jährigen Dienstjubliäum an den Kreiskliniken Bogen-Mallersdorf und im öffentlichen Dienst gab es Glückwünsche an Eva Gebhard, Stationssekretärin der Inneren Medizin und an die Hygienefachkraft Brigitte Stelzer. Die Fachweiterbildung Intensiv- und Anästhesiepflege haben Stefanie Herrmann und Nikolaus Kienberger erfolgreich abgeschlossen, die Fachweiterbildung OP-Pflege hat Karl Mader bestanden. Für diese Weiterqualifikationen pflegt die Klinik Bogen eine Kooperation mit dem Institut für Aus-, Fort- und Weiterbildung (IAFW).

Wertschätzung und menschliche Zuwendung bleiben hängen

„Alle Bereiche im Krankenhaus sind wichtig“, stellte Landrat Laumer fest. Das Gesamtbild müsse einfach stimmen, von der ärztlichen Behandlung über die Pflege bis hin zu den Abläufen in der Verwaltung, die Sauberkeit und Verpflegung. Hierzu haben alle anwesenden Beschäftigten ihren ganz persönlichen Beitrag geleistet, für den der Landrat Dank und Anerkennung aussprach. Gratulationen ließ Laumer auch den Fachweiterbildungsabsolventen zuteil werden: „Sie leisten mit Ihrer Lernbereitschaft und Ihrem Engagement einen wichtigen Beitrag zum hohen Niveau der Klinik Bogen.“

Positive Zahlenentwicklung und geringste Mitarbeiterfluktuation seit Jahren

Erstmals nahm Christian Schwarz in seiner neuen Rolle als Stellvertretender Vorstand der Kreiskliniken Bogen-Mallersdorf an der Mitarbeiterehrung teil. Bei den derzeitigen Herausforderungen für Krankenhäuser sei ihm dieser Termin ein willkommener erfreulicher Anlass, um für die gute Arbeit im Haus zu danken, die sich auch in der positiven Entwicklung der Zahlen widerspiegle. „Allergrößte Hochachtung“ sprach auch Prof. Büttner den Jubilaren aus. 25 und 40 Jahre seien eine große Leistung, die es zu würdigen gelte. Dem Dank und den Glückwünschen schloss sich die Personalratsvorsitzende Irene Liebl an. Ihr Lob galt ebenso den Weiterbildungsabsolventen, denn „Qualifikation und Spezialisierung sind heutzutage das A und O.“

Pflegedirektor Johannes Pirner blickte auf seine eigene Generation, die infolge der gewandelten Berufswelt „in aller Regel gar nicht mehr auf 25 oder gar 40 Jahre im selben Unternehmen kommt.“ Anerkennung sprach Pirner auch den Weiterbildungsabsolventen aus, die zusätzlich zu ihrer täglichen Arbeit und den familiären Verpflichtungen auch noch einen großen Lernaufwand und externe Einsätze in großen Kliniken der höchsten Versorgungsstufe gemeistert haben.