Die Streiche von „Max + Moritz“ auf der Seebühne in Wiesenfelden
(pol) Die Kindertheatergruppe des Bayerischen Waldvereins Sektion Wiesenfelden führt auch in diesem Jahr wieder ein Kinderstück unter der Regie von Ingrid und Karl Heinz Westenhuber, sowie Simone Magerl auf. Nach den erfolgreich gespielten Stücken „Pippi Langstrumpf“, „Die kleine Hexe“ und „Die Wiesenfeldener Dorfmusikanten“, „Der Räuber Hotzenplotz“ ist in diesem Jahr auf der Seebühne „Max und Moritz““ nach Wilhelm Busch zu sehen.


„Max und Moritz“ – die Bubengeschichte in sieben Streichen ist weltweit bekannt und wurde bereits in über 300 Sprachen übersetzt. Reime dieser Bildergeschichte wie „Aber wehe, wehe, wehe! / Wenn ich auf das Ende sehe!“, „Dieses war der erste Streich, doch der zweite folgt sogleich“ und „Gott sei Dank! Nun ist’s vorbei / Mit der Übeltäterei!“ sind zu geflügelten Worten im deutschen Sprachgebrauch geworden.
Die Wiesenfeldener Kindertheatergruppe zeigt die sieben Streiche in einer kindgerechten Bearbeitung und mit viel Musik. Die beiden Jungs Max und Moritz kommen auf der Seebühne mit pädagogisch sinnvollen Strafen davon.
Die Seebühne im Zentrum von Wiesenfelden am Beckenweiher gelegen, bildet dazu eine ideale Kulisse. Von der Tribüne aus gesehen haben alles Besucher beste Sicht auf das Geschehen.
Das Stück wird an folgenden Tagen auf der Seebühne aufgeführt: Am 15. und 22. Juli um 15 Uhr sowie am 23. und 24. Juli um 10 Uhr. Der Eintritt beträgt vier Euro. Karten können ab sofort unter der E-Mail-Adresse: karlheinz.westenhuber@t-online.de oder unter der Telefonnummer 09966/903779 vorbestellt werden.