Coole Mode für heiße Zeiten
(djd). Jeder Mensch schwitzt. Ob bei körperlicher Anstrengung, Nervosität, Stress oder einfach bei heißen Temperaturen – Transpiration ist eine ganz natürliche Funktion des Organismus, um sich abzukühlen. Gerade jetzt zur warmen Jahreszeit rückt das Thema besonders in den Fokus. Neben gründlicher Hygiene und einem guten Deo lässt sich durch die Kleiderwahl das Schwitzen entscheidend beeinflussen. Das gilt für die Passform ebenso wie für die Textilien.
Glücklicherweise kommt uns die aktuelle Mode hier entgegen. Denn derzeit sind lässige Schnitte – häufig auch im Oversize-Stil – angesagt, die luftig sind und die Haut schnell trocknen lassen. Schwingende Tops und Röcke, lockere Jumpsuits und Culottes mit weitem Bein machen jetzt bei Frauen das Sommeroutfit perfekt. Auch bei Herren sind weitere Schnitte 2019 absolut trendy – Polo-Shirts, Hemden und T-Shirts dürfen lose fallen. Lange und kurze Hosen im Chino-Stil sorgen dazu für einen coolen Auftritt. In puncto Textilien sind Naturfasern wie Baumwolle und Leinen angenehm zu tragen, sie sollten luftdurchlässig und nicht zu fest gewebt sein. Seide kühlt zwar angenehm, ist aber anfällig für Schweißflecken. Von synthetischen Stoffen ist eher abzuraten.
Manche Menschen leiden allerdings an übermäßigem Schwitzen. Etwa wenn die Temperaturen extrem heiß sind oder wenn eine sogenannte Hyperhidrose vorliegt. Bei letzterer produziert der Körper unabhängig von äußeren Faktoren unkontrollierbar viel Schweiß. Abhilfe schafft dann oft ein Antitranspirant wie SweatStop Ixal. Es reduziert übermäßige Schweißabsonderung auf ein natürliches Minimalmaß – und dies auf eine physiologische Weise, ohne die Poren der Schweißdrüsen zu blockieren. Dabei enthält es kein Aluminium, sondern basiert auf einer innovativen Formulierung spezifischer Fettsäuren. Unter www.ixal.info gibt es weitere Tipps und Infos rund ums Schwitzen.
Zwiebellook macht flexibel
Sinnvoll ist an wettermäßig wechselhaften Tagen zudem der bewährte Zwiebellook, bei dem man je nach Bedarf mehrere Schichten aus- oder wieder anziehen kann. Ansonsten können alle, die häufig stark schwitzen, versuchen, den Schweißfluss durch Trinken von Salbeitee etwas einzudämmen – ein bewährtes Hausmittel. Da auch erhöhter Alkoholkonsum und Stress die Transpiration erhöhen, ist hier gegebenenfalls Verzicht beziehungsweise gezielte Entspannung ratsam.
[su_box title=“Feuchter Händedruck ade“ box_color=“#cdc8c9″ radius=“5″]Die meisten Menschen schwitzen nicht nur unter den Achseln – auch an Rücken, Stirn, Kopf, Füßen und Händen kann leicht einmal der Schweiß aus allen Poren brechen. Das fühlt sich nicht nur unangenehm an, sondern macht auch nicht gerade einen souveränen Eindruck. Besonders der berüchtigte „feuchte Händedruck“ ist vielen Betroffenen peinlich. Die wichtigsten Gegenmaßnahmen sind häufiges Händewaschen, das Vermeiden fettiger Handcremes und ein zuverlässiger Schutz – wie das Antitranspirant SweatStop Forte max Handspray. Unter www.sweat-stop.de gibt es weiteren Rat gegen starkes Schwitzen.[/su_box]