Fussball

Bezirksligist FC Raindorf prüft den FSV VfB Straubing

(ra) Der FSV VfB Strauinb erwartete am Samstag den Bezirksligist FC Raindorf zu einem Testspiel. Es ist das erste Testspiel nach der Winterpause. Anpfiff auf dem Rasenplatz der Sportanlage Straubing-Süd (Alburger Rennweg 10) ist um 14 Uhr. Von Seiten des FSV VfB fehlen wieder einmal mehrere Spieler.

Nach dem verlorenen ersten Testspiel in Burgweinting (1:4) wollte FSV VfB-Trainer Pavel Panafidin zusammen mit seinem Co-Trainer Valentin Kainz in dieser Trainingswoche richtig vollgas geben. Doch wie so oft im Frühjahr machte die Natur mit eisigen Temperaturen einen Strich durch dieses Vorhaben – und nachdem beim Kunstrasenplatz ja bekanntlich erst Spatenstich ist, musste man wieder auf Laufeinheiten und Fitnessstudio ausweichen.

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FSV VfB-Trainer Pavel Panafidin: „Leider starten wir mit denkbar schlechten Vorraussetzungen in unser zweites Testspiel. Wir konnten keine einzige Trainingseinheit auf Rasen absolvieren. Die wichtigen Einheiten mit Ball fehlen einfach. Zudem schlagen wir uns immer mehr mit kranheits- und verletzungsbedingten Ausfällen rum. Aber gerade jetzt heißt es Zusammenhalt zeigen, positiv bleiben und Woche für Woche bis zum Punktspielstart hart für unser gemeinsames Ziel direkter Klassenerhalt zu arbeiten!“

Mit dem FC Raindorf kommt eine eingespielte und ehrgeizige Mannschaft nach Straubing. Als Aufsteiger spielt man bislang eine famose Runde und belegt aktuell in der Bezirksliga Oberpflaz-Nord den dritten Tabellenplatz. Zu diesem Erfolg trägt auch der spielende Co-Trainer Norbert Nuszpan bei, welcher bekanntlich zwei Spielzeiten sehr erfolgreich für den damaligen VfB Straubing auflief. Neben einer guten Offensive (42 Tore) ist aber vor allem eine sehr gute Defensive mit aktuell nur 28 Gegentreffern – aktuell zweitbester Wert der Liga – ausschlaggebend für den Erfolg.

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In Straubing bestreitet das Team um Trainer Stefan Kleber nun das erste Testspiel nach der Winterpause. So wird es für Straubing wohl ein großer Härtetest gegen Raindorf. Denn mit Phillip Dziemba, Bleron Dobruna, Carlos Koloza und Valentin Kainz fehlen defintiv schon mal vier Spieler. Hinter dem Einsatz von Atakan Sönmez und Shkelzen Kleqka stehen jeweils noch große Fragezeichen.