Bewerbungen für den Ernst-Pelz-Preis und Förderpreis Nachwachsende Rohstoffe möglich
(ra) Auch in diesem Jahr werden wieder innovative Projekte oder Produkte, die einen vorbildlichen Beitrag zur Förderung Nachwachsender Rohstoffe leisten, gesucht. Bis zum 30. April können sich Unternehmen, Institutionen, Verbände, Vereine, Kommunen oder Privatpersonen bei C.A.R.M.E.N. e.V. um die Preise bewerben. Beide Preise sind mit je 10.000 Euro dotiert.
Die Themenfelder
- Bioökonomie
- Biobasierte Kunststoffe und Verbundwerkstoffe
- Ökologisch Bauen und Holzbau
- Energiekonzepte mit Nachwachsenden Rohstoffen
- Biobasierte Verfahren und Prozesse
- Ressourceneffizienz, Umwelt- und Klimaschutz
Ausgezeichnet wird die Entwicklung eines neuen Produkts oder einer neuen Produktgruppe auf Basis heimischer Nachwachsender Rohstoffe. Auch herausragendes Engagement, durch das heimische Nachwachsende Rohstoffe in bedeutender Weise gefördert werden, kann durch die Preise honoriert werden.
Die Bewerbung
Bewerbungen können bis zum 30. April über das Online-Formular auf der C.A.R.M.E.N.-Website eingereicht werden. Wichtiger Hinweis: Alle eingereichten Bewerbungen werden bei der Auswahl beider Preise berücksichtigt.
Weitere Informationen zum Ernst-Pelz-Preis und zum Förderpreis Nachwachsende Rohstoffe sowie das Bewerbungsformular und die Teilnahmebedingungen finden Sie unter: https://www.carmen-ev.de/termine/c-a-r-m-e-n-symposium/bewerbung-fuer-foerderpreis-nawaro-und-ernst-pelz-preis/
Die Verleihung
Die Preisverleihung beider Auszeichnungen erfolgt am Abend des 1. Juli im Rahmen des Festaktes zum 32. C.A.R.M.E.N.-Symposium in Straubing. Jedes Jahr widmet sich die Tagung aktuellen Themen mit Bezug zur Energiewende und zu Nachwachsenden Rohstoffen. 2024 steht das Symposium unter dem Titel „Ressourcen – optimal einsetzen: Flächen und Rohstoffe effizient nutzen“. Die Übergabe des Förderpreises für Nachwachsenden Rohstoffe erfolgt in diesem Jahr durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie. Der „Ernst-Pelz-Preis“ wird durch den Stifter selbst verliehen.