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17. Mai 2024
Gesundheit

Basische Mineralstoffe können Rücken- und Gelenkbeschwerden lindern

(djd) Mehr Gelassenheit und weniger Leistungsdruck prägen das Leben der über 60-Jährigen. Wer bereits Etliches erreicht hat, muss es nicht mehr jedem recht machen und kann leichter auf persönliche Bedürfnisse achten. Allerdings hat das fortschreitende Alter auch seine Kehrseiten – beispielsweise im Hinblick auf die Beweglichkeit. Häufig beginnt der Tag mit Anlaufschwierigkeiten.

Chronische Schmerzen im unteren Rücken und rheumatische Beschwerden in den Gelenken machen nicht nur das Aufstehen und Anziehen, sondern auch das Sitzen oder Gehen beschwerlich.

Chronische Übersäuerung und ihre Folgen

Nach den Erfahrungen der Oberstaufener Heilpraktikerin Mathilde Füssel-Wittwer werden Schmerzen und Bewegungseinschränkungen häufig durch eine sogenannte chronische Übersäuerung begünstigt. Dabei gerät der Säure-Basen-Haushalt aus der Balance. Denn mit steigendem Lebensalter sinkt die Fähigkeit der Nieren, Säure auszuscheiden.

Gelenkbeschwerden machen das Wandern mühsam – basische Mineralstoffe können zur Linderung der Beschwerden beitragen.
Foto: djd/Basica/PantherMedia/halfpoint

Angesichts einer häufig säureüberschüssigen Ernährung mit wenig Obst und Gemüse und viel tierischem Eiweiß könne es zu einer chronischen Übersäuerung im Bindegewebe kommen, so Füssel-Wittwer. Daraus kann sich eine Kettenreaktion ergeben: Die Elastizität des Bindegewebes nimmt ab, mechanische Belastungen können schlechter abgefangen werden und das Schmerzempfinden steigt. Unter www.basica.de gibt es weitere Informationen zur Rolle des Säure-Basen-Gleichgewichts im Körper.

Mineralstoffe zuführen, Ernährungsgewohnheiten umstellen

Um die Schmerzen zu lindern und die Beweglichkeit zu verbessern, rät Füssel-Wittwer ihren übersäuerten Patienten zunächst für vier bis zwölf Wochen zur Einnahme von basischen Mineralstoffen aus der Apotheke wie etwa Basica Vital. Untersuchungen haben gezeigt, dass sich mit der basischen Mineralstoffmischung auf Citratbasis auch die Einnahme von Schmerzmitteln deutlich reduziert. Das gut verträgliche Basenpulver zum Einrühren ist seit Kurzem auch „pur“ in praktischen Portions-Beuteln ganz ohne Geschmacks- und Zusatzstoffe erhältlich.

Darüber hinaus rät Füssel-Wittwer dazu, die Ernährungsgewohnheiten auf basenbildende Lebensmittel umzustellen. Säurebildende Nahrungsmittel wie Fleisch, Fisch und Milchprodukte sowie Getreideerzeugnisse sollten nur noch selten verzehrt werden. Regelmäßige körperliche Aktivität, die den Stoffwechsel anregt und die Beweglichkeit trainiert, gehört ebenfalls zu den ergänzenden Behandlungsmaßnahmen.