Gesundheit

Wer im Alltag oft verspannt ist, sollte seinen Muskeln Entspannungsphasen gönnen

(djd) Die Muskeln sind die Drahtzieher unserer Bewegungen. Jeder Schritt, jedes Lachen, jeder Lidschlag hängt von ihnen ab. Und nicht nur das. Die Kraftpakete geben uns rund um die Uhr Halt: beim Sitzen, beim Stehen und sogar im Schlaf. Sie lassen unser Herz im Takt schlagen und sorgen dafür, dass unser Atem in Wellen durch unseren Körper fließt.

„Die Muskeln erhalten uns über die vom vegetativen Nervensystem gesteuerten Vitalfunktionen am Leben“, sagt Stefanie Mollnhauer. Selbst bei Untrainierten machen die 650 verschiedenen Muskeln etwa 40 Prozent des Körpergewichts aus und verbrauchen neben dem Gehirn die meiste Energie, weiß die Allgemeinmedizinerin mit Schwerpunkt Sportmedizin aus Weißensberg.

Verspannte Nackenmuskeln können Anzeichen für eine hohe Arbeitsbelastung und einen Magnesiummangel sein. – Foto: djd/Magnesium-Diasporal

Dauerstress lässt Muskeln hart werden

Damit die Muskeln optimal funktionieren können, ist ein ausbalanciertes Wechselspiel zwischen Anspannung und Entspannung erforderlich. Bei Dauerstress laufen sie nicht rund. Denn die Muskulatur wird von unserem Unterbewusstsein, von Emotionen, von Psychostress und Hektik beeinflusst. „Bei Gefahr oder Anspannung erhöht sich ihr Spannungszustand. Sind wir relaxt, sinkt er“, erklärt die Buchautorin. Dies ist auch der Grund, warum sich psychischer Druck bei vielen Menschen in Nacken- und Rückenverspannung äußert. Auch zu langes Sitzen am PC, Bewegungsmangel, das Heben schwerer Lasten oder Zugluft können Verspannungen fördern.

Klassische Behandlungsmethoden, wie Massagen, Fango und Physiotherapie, helfen hier oft nur bedingt. Denn plötzlich auftretende Spannungszustände im Bereich der Hals-, Schulter- und Rückenmuskulatur sowie Wadenkrämpfe in der Nacht oder nach sportlicher Aktivität stehen nach den Erfahrungen Mollnhauers häufig mit einem Magnesiummangel in Zusammenhang. Unter www.diasporal.de ermöglicht ein Schnelltest eine erste Einschätzung des persönlichen Bedarfs an Magnesium.

Magnesiumdefizit ausgleichen

Wer in einem Hamsterrad aus Stress und Zeitdruck steckt oder regelmäßig Ausdauersport treibt, hat einen besonders hohen Magnesiumverbrauch. Um sich vor einer Unterversorgung und den schmerzhaften Begleiterscheinungen zu schützen, empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE), täglich 300 bis 400 mg Magnesium zu sich zu nehmen. Idealerweise als Magnesiumcitrat, wie es etwa in „Magnesium-Diasporal 300mg“ aus der Apotheke enthalten ist. In dieser Form kommt Magnesium bereits im Körper als Baustein vor, daher ist das Präparat besonders körperfreundlich, gut verträglich und schnell aktiv.