Volleyball

Prominenter Gast: Aiwanger besucht die Roten Raben

(ms) Prominenter Gast im RabenNest: Am Mittwochabend besuchte der bayerische Wirtschaftsminister und stellvertretende Ministerpräsident Hubert Aiwanger die Roten Raben. Er kam zusammen mit Landrat Peter Dreier in die Ballsporthalle und wurde von Raben-Geschäftsführer André Wehnert, Vereinspräsident Helmut Haider und dem Aufsichtsratsvorsitzenden Klaus-Peter Jung begrüßt.

Foto: Andreas Geißer

Der Minister, der seine Verbundenheit mit dem Volleyballsport in Vilsbiburg bei anderer Gelegenheit bereits mit dem Besuch eines Bundesligaspiels dokumentiert hatte, bekam einen Eindruck von den intensiven Trainingseinheiten sowohl des Bundesliga-Teams von Cheftrainer Florian Völker, der ihn persönlich begrüßte, als auch der Zweitliga- Mannschaft. In einem anschließenden Gespräch tauschten sich die Repräsentanten der Roten Raben mit Hubert Aiwanger und Peter Dreier über die wirtschaftliche Situation im allgemeinen und über Möglichkeiten, den Frauensport zu unterstützen, im besonderen aus.

Der Minister zeigte sich beeindruckt von der Leistungsfähigkeit des traditionsreichen Volleyball-Standorts Vilsbiburg und dem Zukunftskonzept der Roten Raben, in dem weiterhin die Nachwuchsarbeit eine zentrale Rolle spielt – in Verbindung mit dem Jugendinternat „Rabenhorst“, das in dieser Form in ganz Deutschland seinesgleichen sucht. Mit Blick auf die neue Bundesliga-Saison, die am 29. Oktober mit dem Heimspiel gegen den VC Wiesbaden beginnt, wünschte Aiwanger dem Raben-Team alles Gute und maximalen Erfolg.

Für die Verantwortlichen der Roten Raben war es ein Zeichen großer Wertschätzung, dass der Minister inmitten seines eng getakteten Terminkalenders die Zeit für den Abstecher in die Ballsporthalle gefunden hatte. „Wir sehen dies als Bestätigung der langjährigen engagierten Arbeit vieler Menschen in unserem Verein“, betonte Geschäftsführer André Wehnert. „Zugleich ist es ein zusätzlicher Ansporn, auch weiterhin mit großem Elan für die Zukunft des Volleyballs in Vilsbiburg tätig zu sein.“