Reise & Erholung

Bad Aibling ist gleichzeitig ältestes Moorbad und jüngstes Thermalbad Bayerns

(epr) Wer viel arbeitet und Leistung bringt, braucht ab und an einen Ausgleich. Sonst geht der Stress irgendwann zu Lasten der Gesundheit. Spätestens dann bietet sich ein Entfliehen aus dem Alltag an – am Besten an einen Ort, der nicht nur eine eindrucksvolle Landschaft bietet, sondern dessen Verwöhnprogramm so vielfältig ist, dass die Erholung von Körper und Seele garantiert ist.

Einfach mal die Seele baumeln lassen: Das wunderschön gelegene Bad Aibling ist Bayerns ältestes Moorheilbad und jüngstes Thermalheilbad – und bietet damit perfekte Bedingungen für die Erholung von Körper und Geist. – Foto: epr/AIB-KUR Bad Aibling

Ein solcher Ort ist Bad Aibling. Im oberbayerischen Alpenvorland gelegen, ist die Stadt nicht nur Bayerns ältestes Moor-, sondern seit 2008 auch das jüngste Thermalheilbad des Bundeslandes. Aus fast 2.300 Metern sprudelt seitdem das schwefel-, fluorid und jodidhaltige Heilwasser mit 39 Grad Celsius aus der Erde und für nahezu alle medizinischen Bereiche bestens geeignet: von Rheuma über Arthrose, Brüchen, Muskelrissen bis hin zu Stoffwechselstörungen und Erkrankungen der Atemwege und Hautleiden. Aber auch auf Stressbewältigung und Burnout-Prävention haben sich die ortsansässigen Kliniken spezialisiert.

Pure Entspannung finden die Gäste darüber hinaus in der Therme Bad Aibling. So gibt es hier unter den acht utopisch anmutenden Kuppeln die vielfältigsten Angebote: Wie wäre es etwa mit einem Gang in die Eukalyptus-Sauna oder ins Türkische Bad aus „Tausendundeiner Nacht“? Anschließend fühlt man sich wie ein neuer Mensch. Zum Wohlfühlen lädt aber nicht nur die Thermenlandschaft, sondern auch die Stadt Bad Aibling und ihre Umgebung ein. Die malerische Innenstadt mit ihren historischen Bauwerken überzeugt ebenso wie der riesige und wunderschöne Kurpark.

Wenn der Akku leer ist, lässt er sich im Innen- und Außenbereich der Therme Bad Aibling wunderbar aufladen. – Foto: epr/AIB-KUR Bad Aibling

Hier finden Ruhesuchende nicht nur einen Moor-, Duft- und Tastgarten, der Park ist zudem regelmäßig Veranstaltungsort von Konzerten verschiedenster Art. Wer es dagegen aktiver mag, dem bieten kilometerweite Wanderwege in sämtlichen Höhenlagen des Alpenvorlandes optimale Bedingungen für einen Ausflug – und auch Touren auf zwei Rädern werden bei 220 Kilometern ausgeschilderten Radwegen bleibenden Eindruck hinterlassen.