In der kalten Jahreszeit ist hier besonders sorgfältige Pflege gefragt
(djd). Schon für normale Haut ist der Winter mit der rauen Witterung draußen und der trockenen Heizungsluft drinnen eine Herausforderung. Schnell reagiert sie mit schuppigen Stellen, winzigen Rissen, Knitterfältchen und Rötungen. Leidet man obendrein unter einer Hauterkrankung wie Schuppenflechte oder Neurodermitis, verschärft sich das Problem meist noch. Das Gleiche gilt für ältere und dünner werdende Haut, die ebenfalls besondere Bedürfnisse hat. Dann können Juckreiz und Entzündungen auftreten.

Feuchtigkeit, Fett und Kollagen
Darum sollte die tägliche Pflege in der kalten Jahreszeit unbedingt entsprechend angepasst werden. So braucht die Körperhülle zwar weiterhin Cremes mit viel Feuchtigkeit beispielsweise in Form von Urea oder Glycerin, aber jetzt auch mit einem höheren Fettanteil etwa aus Arganöl, Sheabutter oder Kokosöl zum Schutz und zur Stärkung der Hautbarriere – das ist für Problemhaut besonders wichtig. Zusätzlich sollte die Haut auch von innen gestärkt und gut versorgt werden. Neue Studien zeigen, dass besonders Kollagen einen wertvollen Beitrag leisten kann. „Es ist das wichtigste Strukturprotein in unserem Körper und bildet das entscheidende Grundgerüst für eine straffe und gesunde Haut.

Die körpereigene Kollagenproduktion lässt allerdings im Laufe der Zeit nach, was das stärkende Gerüst schwächt. Spezifische Kollagen-Peptide können aber die Zellen in den tiefen Hautschichten stimulieren, um mehr körpereigenes Kollagen und Hyaluron zu produzieren“, erklärt Apotheker Dr. Hippolyt Greve. „Elasten Trinkampullen enthalten zum Beispiel den gut erforschten [HC]-Kollagen-Komplex, der eine besonders hohe Übereinstimmung mit dem natürlichen Kollagen des Menschen aufweist. Dadurch sind sie sehr effektiv und bestens verträglich“, so der Experte weiter. Studien mit dem Produkt haben gezeigt, dass die regelmäßige Einnahme schon nach vier Wochen die Hautfeuchtigkeit deutlich erhöht und Falten reduziert. Unter www.elasten.de gibt es mehr Infos dazu.
Hände und Gesicht im Freien schützen
Weiterhin gilt es, zusätzliche Belastungen der Haut zu vermeiden – etwa zu langes und heißes Duschen. Wer gern mal ein Vollbad genießt, sollte unbedingt ölige Zusätze verwenden. Geht es bei kalten Temperaturen ins Freie, am besten Hände und Gesicht mit einer Coldcream schützen und einen reichhaltigen Lippenbalsam benutzen. Ein Luftbefeuchter oder Wasserschalen auf der Heizung sorgen für ein hautfreundliches Klima in Innenräumen. Und zu guter Letzt sollten besonders Menschen mit Problemhaut darauf achten, viel zu trinken – rund zwei Liter pro Tag.