Landshut

Welche drei soziale Projekte unterstützt BMW in der Region mit 9.000 Euro?

(ra) Lachen für den guten Zweck: Das diesjährige Benefiz-Kabarett des BMW Group Werks Landshut am Sonntag im Landshuter Rathausprunksaal mit dem bekannten Stimmenimitator Wolfgang Krebs vereinte einmal mehr Humor und Soziales. Die Veranstaltung spielte in Summe von 9.000 Euro ein, die die BMW Group für drei soziale Projekte in der Region Landshut spendete.

Lachen für einen guten Zweck: Im Beisein von Stadtrat Erwin Schneck (rechts), in Vertretung für Schirmherrn Oberbürgermeister Alexander Putz, erhielten in diesem Jahr Armin Mayer für fink wg e. V., Gerd Aufleger für das Team Bananenflanke sowie Patricia Steinberger Heiko Hasenecker für den Malteser Hilfsdienst. Spendenschecks in Höhe von je 3.000 Euro. Überreicht wurden die Spenden von Standortleiter Dr. Stefan Kasperowski (2. von rechts) und dem Betriebsratsvorsitzender Bernhard Ebner (ganz links). – Foto: BMW

Mit seiner humorigen Art und dem Programm „Vergelt’s Gott“ begeisterte Wolfgang Krebs die Besucher des BMW Group Benefizkabaretts, das in diesem Jahr erstmals nach zweijähriger Pandemie-bedingter Pause wieder im gut gefüllten Prunksaal des Landshuter Rathauses stattfinden konnte. Traditionsgemäß hatten die Standortleitung und der Betriebsrat des Landshuter Komponentenwerks den Erlös aus dem Kartenverkauf zu einem stattlichen Betrag aufgestockt. Drei Institutionen aus der Region Landshut freuten sich über in Summe 9.000 Euro.

Zu den Spendenempfängern zählte der gemeinnützigen Verein „fink wg e. V.„, der sich in Form verschiedenster Projekte der Inklusionsförderung in der Region Landshut verschrieben hat, des Weiteren das Team Bananenflanke Landshut, einem integrativen Fußballverein speziell für geistig beeinträchtigte Kinder und Jugendliche. Eine dritte Spende ging an den Malteser Hilfsdienst Landshut.

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„Gemeinsam wollen wir dort unterstützen, wo Menschen in der Region direkt profitieren“, betonte Dr. Stefan Kasperowski, Leiter des BMW Group Werks Landshut. Das Benefizkabarett sei dabei auch ein wunderbares Format, um einmal wieder Danke zu sagen – all den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, den Partnern sowie der gesamten Region, waren sich Dr. Stefan Kasperowski und der Betriebsratsvorsitzende Bernhard Ebner einig. Besonderer Dank ging an Stadtrat Erwin Schneck in Vertretung für den Schirmherrn Oberbürgermeister Alexander Putz sowie an die Vertreter der Stadtverwaltung für die tatkräftige Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung des Benefizkabaretts.