Bauen & Wohnen

Das eigene Zuhause wirksam gegen Einbruchversuche absichern

(djd). Schlagen Einbrecher nur zu nächtlicher Stunde zu? Die Antwort lautet nein. Wie eine Auswertung von Statista zeigt, ereignen sich 61,5 Prozent aller Einbrüche in Deutschland tagsüber zwischen 8 und 18 Uhr und besonders oft im Monat Dezember. Die Vorgehensweise der Eindringlinge: Meist sind es leicht zugängliche Fenster im Erdgeschoss oder Terrassentüren, über die sie ins Haus gelangen.

Geborgenheit in den eigenen vier Wänden: Ein hochwertiger Einbruchschutz trägt zu diesem guten Gefühl bei. Moderne Systeme lassen sich mit wenig Aufwand jederzeit nachrüsten. Foto: djd/LISTENER Sicherheitssysteme GmbH/shutterstock

Für das Aufhebeln nicht geschützter Zugänge brauchen die Täter oft nur wenige Sekunden. Ein effektiver Einbruchschutz setzt genau an diesen neuralgischen Punkten an.

Täter gar nicht erst ins Haus gelangen lassen

Weil Einbrecher oft in ähnlicher Form agieren, lässt sich ihr Verhalten gut vorhersagen – was wiederum die Gegenmaßnahmen erleichtert. „Die Täter sind darauf bedacht, sich schnell und unauffällig Zutritt zum Haus zu verschaffen. Sobald sie Gefahr laufen, auf frischer Tat ertappt zu werden, suchen sie erfahrungsgemäß sofort das Weite“, erklärt Ralf Mikitta, Sicherheitsberater des Verbandes für Wohneigentum Baden-Württemberg und Experte beim Anbieter Mikitta GmbH. Deshalb sei das Ziel hochwertiger Einbruchstechnik, die Ganoven frühzeitig zu erkennen, bevor sie überhaupt ins Haus gelangen und sie mit lauten Alarmgeräuschen in die Flucht zu schlagen.

Alarmsysteme auf Funkbasis wie die Listener V7 können auch nachgerüstet werden und überwachen gezielt die häufigsten Angriffspunkte wie Fenster und Türen im Erdgeschoss. Die Anlage kann dabei zuverlässig normale Geräusche von einem Einbruchsversuch unterscheiden, bei einem Angriff sind Akustik- und Lichtsignale möglich. Aufgrund der Funktechnik sind für die Installation keine zusätzlichen Steuerleitungen notwendig.

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Sicherheitszentrale für das Eigenheim

Die Sicherheitstechnik kann aber nicht nur Einbrecher erkennen und abschrecken. Für Erweiterungen sind ebenfalls Wasser-, Rauch- und Gasmelder erhältlich, sodass aus der Alarmanlage eine umfassende Sicherheitszentrale für die eigenen vier Wände wird. Unter www.alarmanlage-einbruchschutz.de gibt es ausführliche Informationen und eine Kontaktmöglichkeit. Hauseigentümer können zusätzlich auf Nummer sicher gehen, wenn die installierte Alarmanlage die europäische Norm EN 50131 erfüllt. Damit entspricht sie auch den hohen Anforderungen und Empfehlungen der Polizei.