Straubing

TARGOBANK Straubing schließt trotz Corona 2020 positiv ab

(ra) Das Corona-Virus hat Wirtschaft und Gesellschaft im vergangenen Jahr in einem Maße herausgefordert, das bis dato undenkbar erschien. Betroffen waren nahezu alle Bereiche des öffentlichen Lebens. Diese permanente Ausnahmesituation hat die TARGOBANK in Straubing mit umfangreichen Maßnahmen begleitet – und tut dies nach wie vor.

„Der Gesundheitsschutz für unsere Kundschaft und unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stand und steht für uns an erster Stelle. So haben wir im vergangenen Frühjahr den Kundenverkehr in den Filialen für mehrere Wochen nahezu komplett ausgesetzt. Im weiteren Jahresverlauf konnten wir den Filialbetrieb mit einem strengen Schutz- und Hygienekonzept dann sukzessive wieder hochfahren“, so Alexander Ziebert, Filialleiter in Straubing am Montag gegenüber Medien. Gleichzeitig stellt Ziebert klar: „Den Mitarbeiter*innen und mir war es sehr wichtig, jederzeit für unsere Kund*innen ansprechbar zu sein. Deshalb hat es uns auch sehr gefreut, dass unser Maßnahmenpaket positiv und mit viel Verständnis aufgenommen wurde, wir insbesondere im Frühjahr vielen Menschen telefonisch oder online weiterhelfen und so die Kundenzufriedenheit ausbauen konnten.“ 

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Um ihr Servicelevel stetig zu verbessern, ist die TARGOBANK fortwährend auf der Suche nach neuen MitarbeiterInnen in allen Bereichen. Dafür hat das Unternehmen eigens das Stellenportal jobs.targobank.de gelauncht. Interessierte können hier schnell und einfach die für sie passende Position finden.

Spürbare Erholung nach Berg- und Talfahrt im ersten Halbjahr

Nachdem die TARGOBANK Straubing sehr stark ins Jahr gestartet war, hatte der Corona-bedingte Lockdown im zweiten Quartal spürbare Auswirkungen auf die Zahlen. Trotz dieser schwierigen Gesamtsituation konnte die TARGOBANK ab dem dritten Quartal aber wieder ordentlich zulegen. Insbesondere im Geschäft mit Konsumentenkrediten waren deutliche Zuwächse zu verzeichnen: Zum Stichtag 31. Dezember belief sich das Kreditvolumen auf rund 45,7 Millionen Euro – ein Plus von elf Prozent im Vergleich zum Jahresabschluss 2019. „Die Nachfrage nach Finanzierungslösungen bewegte sich zum Jahresende wieder auf Vorkrisenniveau“, sagt Filialleiter Ziebert. Auch der Geschäftskundenbereich erholte sich spürbar. 

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Ungeachtet der auch 2020 anhaltenden Niedrigzinsphase stiegen auch die Spareinlagen in Straubing seit Jahresbeginn um 14 Prozent auf 0,9 Millionen Euro. Das Volumen der Tagesgelder wuchs um 29 Prozent auf 2,3 Millionen Euro. Stark nachgefragt waren zudem alternative Anlageformen wie Fonds und Sparpläne. „Unser Depotvolumen konnten wir um sechs Prozent auf 4,7 Millionen Euro ausbauen“, sagt Ziebert. Insbesondere Sparpläne werden bei den Kunden immer beliebter. Hinzu kommt der steigende Wunsch, in nachhaltigen Anlageformen zu investieren.