(pol) Ein Mitarbeiter eines Unternehmens an der Arberstraße in Straubing ist am Dienstag tödlich verunglückt. Der 48-Jährige arbeitete an einer Laserschneidemaschine, hob mit einem Kran eine 450 Kilogramm schwere Metallplatte an und wurde tödlich verletzt, als sich das Bauteil aus bislang ungeklärter Ursache löste und auf ihn fiel.

Nach ersten Erkenntnissen erfolgten die Arbeiten unmittelbar an der Anlage. Während des Hebevorgangs trennte sich die angehobene Platte vom Anschlagmittel und stürzte auf den Beschäftigten.

Die Kriminalpolizei Straubing hat die Untersuchungen vor Ort übernommen. Die Berufsgenossenschaft Metall ist in die Ermittlungen eingebunden.