Welche Therapie für das Impingement-Syndrom der Schulter?
(ra) Beim Impingement-Syndrom liegt ein schmerzhafter Engpass von Sehnen und Muskeln innerhalb des Gelenks vor. Etwa zehn Prozent der Bevölkerung leiden an dieser Einklemmung von Sehnen oder Gelenkkapselanteilen (Weichteilen) innerhalb des Gelenkspalts.
Betroffen ist vor allem das Schultergelenk, gefolgt vom Hüftgelenk. Wie das Impingement-Syndrom entsteht und welche Therapien zur Verfügung stehen, erläutert Chefarzt Carsten Raab (Foto) in seinem Vortrag am Dienstag, 6. November. Beginn ist um 18 Uhr im Raum Hammerbach, Ebene 0, Klinikum Landshut. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.