Landkreis Straubing-Bogen

Wallstabe & Schneider unterstützt drei soziale Vereine

(ra) Der Betriebsrat sowie die Geschäftsführung des Dichtungsspezialisten Wallstabe & Schneider in Niederwinkling haben am Mittwoch eine Spende über insgesamt 6200 Euro an drei Vereine übergeben. Die stolze Summe entspringt der traditionellen Weihnachtsaktion des Betriebsrats. Bereits im November wurden die Mitarbeiter um freiwillige Spenden in Form von Geld oder Überstunden gebeten – und so kamen beachtliche 3096 Euro zusammen. Die Geschäftsführung verdoppelte – wie bereits die Jahre zuvor – den gesammelten Betrag und rundete das Ergebnis auf.

Freuten sich über die hohe Spendensumme (von links): Kai Peters, Technischer Geschäftsführer, Christian Wallstabe, Geschäftsführender Gesellschafter, Birgit Gegenfurtner von der Seniorenhilfe Lichtblick, Gabriele Grünzweig und Monika Herold-Walther vom Hospizverein Deggendorf, Betriebsratsvorsitzender Marco Mohr, Uschi Ach, Schriftführerin Kinderlobby Straubing-Bogen, Hermann Staudinger, ordentliches Betriebsratsmitglied, Robert Fischer, Vorsitzender Kinderlobby Straubing-Bogen, und HR-Leiter Peter Reichart. – Foto: Wallstabe & Schneider/Jessica Seidel

Über die Spendenbereitschaft von Belegschaft und Geschäftsführung konnten sich in diesem Jahr gleich drei Vereine freuen: die
Kinderlobby Straubing-Bogen, der Verein Lichtblick Seniorenhilfe sowie der Hospizverein Deggendorf. Jeder Verein erhielt 2067 Euro.

Die Kinderlobby will mit dem Geld weitere Kinder aus einkommensschwachen Familien unterstützen. Beim Hospizverein fließt die Spende unter anderem in das Hospiz sowie die Aus- und Weiterbildung der Ehrenamtlichen. Die Lichtblick Seniorenhilfe will die finanzielle Spritze bei der Unterstützung von bedürftigen Senioren in ganz Niederbayern einsetzen.

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„Vielen Dank für Ihre wertvolle Arbeit – die unterstützen wir gerne“, betonte Betriebsratsvorsitzender Marco Mohr. Geschäftsführender Gesellschafter Christian Wallstabe ergänzte: „Durch Sie werden die Lücken in unserem Sozialsystem sichtbar. Danke, dass Sie helfen, diese zu schließen.“