Landkreis Straubing-Bogen

Regierungsrätin Julia Huber zur Beamtin auf Lebenszeit ernannt

(ra) Regierungsrätin Julia Huber, Abteilungsleiterin für Wirtschaft, Umwelt, Wasser und Verkehr am Landratsamt Straubing-Bogen, durfte am Mittwoch aus den Händen von Landrat Josef Laumer und der Leiterin der Haupt- und Personalverwaltung, Karin Wutzlhofer, die Urkunde über die Berufung ins Beamtenverhältnis auf Lebenszeit entgegennehmen.

Regierungsrätin Julia Huber (mitte) nimmt die Ernennungsurkunde aus den Händen von Landrat Josef Laumer entgegen. Mit auf dem Bild auch die Leiterin der Haupt- und Personalverwaltung, Karin Wutzlhofer. – Foto: Landratsamt Straubing-Bogen

„Wir sind sehr zufrieden mit Ihrer Arbeit“, lobte Landrat Josef Laumer. „Durch Ihre sehr guten Leistungen haben sie sich die Probezeitverkürzung verdient, weshalb Sie zum 1. Juni Beamtin auf Lebenszeit sein werden.“ Die Juristin aus Landshut ist seit dem 1. Januar 2017 am Landratsamt Straubing-Bogen tätig. „Sie haben sich in die Materie neu eingearbeitet und haben dies hervorragend geschafft. Denn die berufliche Tätigkeit neu an einem Landratsamt aufzunehmen, ist sicher nicht immer einfach“, so Landrat Josef Laumer. „Wir arbeiten zum Wohle der Bürger und das leben Sie auch vor.“ Wohlwissend freilich, dass das Betätigungsfeld nicht immer leicht ist: „Umwelt, Naturschutz, Wasserrecht um nur einige zu nennen – sie verantworten wichtige Bereiche, die nicht immer vergnügungssteuerpflichtig sind.“

Die Regierungsrätin selbst freute sich über die freundlichen Worte: „Ich bin hier seit Beginn meiner Tätigkeit sehr gut aufgenommen worden. Die Arbeit ist eine große Herausforderung, die aber viel Spaß macht. Den Landkreis in verschiedenen Bereichen weiter zu entwickeln ist sehr abwechslungsreich und spannend.“ So gelingt es ihr auch, mit Kompetenz und Sachverstand bei den schwierigen Themenbereichen zu punkten und manchmal auch unangenehme Entscheidungen für alle nachvollziehbar zu vertreten. Nicht zu vergessen auch die Fördergelder in Millionenhöhe für den Breitbandausbau, für die unter ihrer Federführung durch Anträge in den Landkreis geholt werden konnten. Auch das eine Mammutaufgabe.