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18. Mai 2024
Landkreis Straubing-Bogen

Mobile Holzkegelbahn sorgt in Gossersdorf für Furore

(ff) Dass die mobile Holzkegelbahn, gebaut von Hubert Kienberger ein Publikumsmagnet auf dem Maibockfest am Mittwoch beim Bräuhaus wird, das war aus der Resonanz schon im Vorfeld abzusehen. Zahlreich waren die interessierten Nachfragen über das Drumherum zu dieser Idee von „Schoß“ Obermeier bereits vorher gewesen. Der tatsächliche Andrang überwältigte dann aber doch die Organisatoren des Festes um die Vorsitzende des „Fördervereins Bräuhaus Gossersdorf“ Nicola Nagels als Veranstalter.

Nicht nur die Kegler selbst warteten auf gute Treffer – Foto: Fritz Fuchs

Nicola Nagels bezeichnete die Holzkegelbahn als „großartige Idee vom Obermeier“, um Einnahmen für den Förderverein zu erzielen. Der Ausbau des Wirtshauses im historischen Gebäude könne damit weiter vorangetrieben werden. Die Kegelbahn werde in Zukunft auch an Vereine vermietet.

Am Turnier beteiligten sich 139 Kegler mit mindestens einer Serie von fünf Schub in die Vollen. Auf die besten 15 warteten tolle Preise. Die drei Hauptpreise waren von den regionalen Unternehmen Firma Bischof+Klein (300 Euro), Metall Obermeier 200 Euro und ERGO Anton Maurer & Partner (100 Euro) gespendet worden. Sie gingen an Johann Riedl, Schorndorf (41 Kegel), Alfred Attenberger, Ichenberg (36 Kegel) und Wolfi Haimerl, Konzell (34 Kegel).

Über den ganzen Tag war der Biergarten bestens gefüllt – Foto: Fritz Fuchs

Manch einer hatte wohl nicht mit einer Platzierung gerechnet und war am Abend bei der Preisverleihung nicht mehr vor Ort. Schließlich begann das Turnier aber auch schon 9 Uhr vormittags. Die Gewinner können in den nächsten Tagen über einen Anruf oder per Besuch auf ihr Kegelglück rechnen.

Weil über den Tag mehrere hundert Besucher, darunter viele Familien mit Kindern Biergarten und Gastzimmer bevölkerten, reichten die Hauptgerichte Schweins- und Surbraten und Kaspressknödel gerade über den Mittag. Aber auch anschließend musste durch das Angebot von verschiedenen Grillspezialitäten niemand verhungern. Kaffee und Kuchen sorgten ebenfalls für das leibliche Wohl. Mit Musik für die richtige Biergartenstimmung lösten sich die drei „Neuberger Kinder“ und „anders hoit“ ab 13 Uhr ab.