29. September 2024
Volleyball

Mittelblockerin Celin Stöhr bleibt ein weiteres Jahr bei NawaRo Straubing

(gk) Seit dem Saisonende von Volleyball Bundesligist NawaRo Straubing hatte Mittelblockerin Celin Stöhr wenig Zeit die Beine hoch zu legen. Während ihre Teamkolleginnen sich in den Urlaub verabschiedet hatten, trainierte sie weiter, um fit für die Nationalmannschaft zu sein und sich weiter zu verbessern für die neue Saison. Diese wird sie erneut in Straubing absolvieren.

Für Stöhr der logische Schritt. „Die Nominierung für die A-Nationalmannschaft bestätigt, dass ich eine super Saison hatte und mich positiv entwickelt habe“, so Stöhr. „Ich fühle mich hier wohl und es macht mir viel Spaß vor unseren tollen Fans zu spielen, zu punkten und zu jubeln.“ Ein weiterer Faktor für Stöhr war, dass sie den Coach und die Trainingsbedingungen hier in Straubing kennt. „Ich fühle mich in meiner Rolle wohl, durch Leistung zu überzeugen und all meine Erfahrung an die Jüngeren weiter zu geben.“

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Das ist auch einer der Gründe, warum sich Coach Benedikt Frank freut, dass Stöhr weiter bei NawaRo bleibt. „Celin war in der vergangenen Saison eine der Stützen in unserem Team und die Berufung in die Nationalmannschaft hatte sie sich redlich verdient“, ist Frank voll des Lobes für seine Mittelblockerin. Sie soll auch in Zukunft eine tragende Rolle spielen. „Wir planen in der neuen Saison mit drei Mittelblockern, so dass wir Celin etwas entlasten können. Sie hat in der vergangenen Saison eigentlich immer gespielt“, erinnert sich Frank. Daher ist es auch verständlich, dass Stöhr in den nächsten Wochen etwas kürzertritt, bevor es dann Anfang August wieder ins Mannschaftstraining geht. „Dann geht es vor allem darum die Technik weiter zu verfeinern und die Abstimmung mit unseren Zuspielern zu finden“, erklärt Stöhr.

Neue Geschäftsstelle mit FANSTORE offiziell eröffnet Die Weiterverpflichtung von Stöhr gab NawaRo Straubing am Donnerstagabend bekannt im Rahmen der offiziellen Eröffnung der neuen Geschäftsstelle mit FANSTORE am Theresienplatz 33.