27. April 2025
Straubing

Jennifer Rottmeier aus Straubing hatte die schönsten Schokolade-Sahne-Finger

(ra) Jennifer Rottmeier aus Straubing wird am Samstag das Bundesland Bayern bei der Wahl zur „Miss Germany 2017“ vertreten. Keine leichte Aufgabe für die 21-jährige, Studentin (dual) für Gesundheitsmanagement, mit dunkelbraunen Augen und langen, braunen Haaren, die ihre Hobbies mit wakeboarden, surfen, Fitness, snowboarden und shoppen angibt.

Die schönsten Schokoladen-Sahne-Finger

Die Konkurrenz ist natürlich riesig, bewerben sich doch noch 20 andere hübsche junge Damen, aus ganz Deutschland um das Krönchen der „Miss Germany 2017“ im DOME des Europa-Park in Rust bei Freiburg.

„Ich bin unglaublich stolz darauf mein Bundesland Bayern im Finale der Miss Germany Wahl vertreten zu dürfen. Ich möchte den Menschen zeigen, dass auch gut aussehende Frauen intelligent sein können und es schaffen, Karriere zu machen. Ich möchte hierbei alle Frauen ermutigen, ihre Ziele hoch zu stecken und sich nicht von anderen den Mut, zur Verwirklichung ihrer Ziele, nehmen zu lassen!“, so die mit 168 cm Körpergröße nicht unbedingt Größte der Bewerberinnen um den Titel.

Jennifer Rottmeier

„Wenn Deine Träume Dir keine Angst machen, sind sie nicht groß genug!“ (Ellen Johnson Sirleaf)

„Mit meinen 168 cm zählte ich zu den kleinsten Teilnehmerinnen im Miss Germany Camp auf Fuerteventura. Einige Personen in meinem Umfeld legten mir ans Herz, dass eine Miss Germany immer eine Mindestgröße von 170 cm haben muss. Vielleicht stimmt das ja, aber lieber versagen, als zu bereuen, es nie versucht zu haben! Mit diesem Motto gehe ich jede Lebenslage an und versuche, das Beste daraus zu machen.“

So machte Jennifer Rottmeier auch das Beste, beim traditionellen Kreieren einer „Schwarzwälder Kirschtorte“, im Rahmen des Kulturprogramms der Missen, im 5-Sterne Relais & Châteaux Hotel „Dollenberg“, in Bad Peterstal-Griesbach im Renchtal (Schwarzwald). Bekam ihre Torte auch keinen der 5 ersten Preise, die schönsten Schokoladen-Sahne-Finger hatte sie allemal, nach dem Gestalten der Torte.

Text und Fotografie: Volker Weßbecher/ FAWpress