(djd) Nach einem langen Arbeitstag beim Sprung ins kühle Nass des heimischen Pools entspannen – das muss heute kein Wunschtraum mehr bleiben. Das Schwimmbecken im eigenen Garten ist längst nicht mehr nur einigen wenigen vorbehalten, sondern für viele Hauseigentümer erschwinglich geworden. Für fast jeden Geldbeutel gibt es heute passende Lösungen.
Voraussetzung ist eine gute Planung und eine Optimierung der laufenden Betriebskosten. Die acht wichtigsten Tipps für die eigene Planung hat die Ratgeberzentrale unter www.rgz24.de/schwimmbad-bauen zusammengestellt.

Energiespartechnik hält laufende Kosten niedrig
Neben den einmaligen Baukosten für den Pool sind vor allem die laufenden Betriebskosten entscheidend. Hier lohnen sich eine vorausschauende Planung und der Einsatz energieeffizienter, umweltfreundlicher Techniken wie etwa einer Wärmepumpe zum Temperieren des Wassers. Eine Abdeckung verhindert das Auskühlen über Nacht. „Wer auf innovative Produkte und modernes Zubehör setzt, kann den heimischen Pool in der Badesaison von Mai bis Oktober bereits für zwei bis drei Euro am Tag genießen – das ist deutlich günstiger als die Tageskarte fürs öffentliche Schwimmbad“, erklärt Dietmar Rogg, Präsident des Bundesverbandes Schwimmbad & Wellness e.V.
