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3. Mai 2024
Mallersdorf-Pfaffenberg

Beschäftigte haben viel Zeit und Herzblut in die Klinik Mallersdorf gesteckt

(ra) Als „wichtigen und verantwortungsvollen Beruf mit aktuell hoher Zusatzbelastung“ würdigte Landrat Josef Laumer die Leistungen von sieben Beschäftigten der Klinik Mallersdorf, die am Mittwochnachmittag mit viel Abstand und frischer Luft für ihre Dienstjubiläen, den angehenden Ruhestand beziehungsweise ihre erfolgreich absolvierten Weiterbildungen ausgezeichnet wurden.

Lob, Dank und gute Wünsche für die Zukunft gab es außerdem von Christian Schwarz, Stellvertretendem Vorstand der Kreiskliniken Bogen-Mallersdorf, Personalratsvorsitzender Elke Zschauer, Verwaltungsleiter Bernhard Fürst und dem pflegerischen Bereichsleiter Christian Bräu.

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Oberärztin Cornelia Pfeiffer von der Anästhesieabteilung und Helga Auburger vom klinischen Hausdienst feierten ihr Jubiläum für je 25 Jahre bei den Kreiskliniken Bogen-Mallersdorf und im öffentlichen Dienst, Helga Auburger zugleich ihren Abschied in den Ruhestand.

Ein Abschied und doch kein endgültiger war es für Christiane Mayer, Gesundheits- und Krankenpflegerin der urologischen und allgemeinchirurgischen Station 31, für den Fachkrankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie Franz Josef Philipp und für die Gesundheits- und Krankenpflegerin Brigitte Gmeinwieser, zuletzt stellvertretende Stationsleitung in der Unfallchirurgischen Station 21. Drei der vier „junggebliebenen“ Ruheständler, wie Landrat Laumer anerkennend feststellte, bleiben der Klinik und den Patienten jedoch erhalten, da sie auf Basis geringfügiger Beschäftigung weiterhin am Haus tätig bleiben.

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Parallel zu den Herausforderungen in der Pandemiesituation haben zwei Pflegekräfte ihre berufsbegleitende Weiterbildung abgeschlossen: der Stations- und Bereichsleiter Andreas Schneider von der Unfallchirurgischen Station 31 die Weiterbildung zur Leitung einer Station oder eines Bereiches und die ausgebildete Fachkrankenschwester für Intensivpflege und Anästhesie Nicole Müller die Weiterbildung zur staatlich anerkannten Hygienefachkraft.

Die Laudatoren hoben sowohl die allseits geschätzten menschlichen Qualitäten der Geehrten hervor als auch die – teils mehrfachen – zusätzlichen Qualifikation, die sie im Laufe ihres Berufslebens erworben haben und das Wissen daraus in der Patientenversorgung einsetzen und im Team weitervermitteln.

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Dass sich unter den langjährigen Beschäftigten auch tief in Mallersdorf verwurzelte Urgesteine der Klinik befinden, wurde am gebürtigen Mallersdorfer Andreas Schneider ersichtlich, der – wie auch Nicole Müller, Christiane Mayer und Brigitte Gmeinwieser – bereits die Krankenpflegeausbildung an der Klinik Mallersdorf absolviert hat. Mit 46 Dienstjahren konnte Brigitte Gmeinwieser sogar davon berichten, dass sie noch im alten Krankenhausgebäude ihren Dienst angetreten und den Umzug in den Neubau begleitet hat.

„Durch die Pandemie haben auch die Letzten in Deutschland verstanden: auch kleinere Kliniken werden gebraucht, Sie werden gebraucht“, fasste Landrat Laumer zusammen und gratulierte den Anwesenden zu ihrer Leistung. „Der Dank kommt von Herzen“, gab Stellvertretender Vorstand Christian Schwarz den Geehrten mit auf den Weg. „Danke an Sie alle, die Sie viel Zeit und Herzblut in die Klinik gesteckt haben. „Power, Willenskraft, Verantwortungsbewusstsein und auch noch Freude daran“ haben die Weiterbildungsabsolventen bewiesen, die damit etwas für die persönliche Zukunft und die Zukunft der Klinik erreicht haben. Mit Glückwünschen zur Weiterbildung und Dank für die geleistete Arbeit an die Jubilare und Verabschiedeten schlossen sich die Personalratsvorsitzende Elke Zschauer, Verwaltungsleiter Bernhard Fürst und Bereichsleiter Christian Bräu den Gratulationen an.