Landkreis Straubing-Bogen

Auszeichnung für Teilnehmende des Landratsamtes am Stadtradeln

(ra) Insgesamt 46 Mitarbeiter*innen des Landratsamtes Straubing-Bogen nahmen am Stadtradeln der Stadt Straubing und des Landkreises Straubing-Bogen teil und haben dabei im jeweils dreiwöchigen Aktionszeitraum im Sommer insgesamt über 15.000 Kilometer zurückgelegt. In der Stadt Straubing hat man damit den 8. Platz unter 58 Teams erreicht, im Landkreis Platz 2 unter 35 Teams.

Die Gewinner*innen gemeinsam mit Landrat Josef Laumer (rechts), Harald Götz (links) von der Sportgemeinschaft und dem Personalratsvoristzendem Alexander Penzkofer (3. von links). – Foto: Landratsamt Straubing-Bogen

Landrat Josef Laumer zeichnete nun die drei besten Radler*innen aus. Außerdem wurden unter allen Teilnehmer*innen noch fünf weitere Preise ausgelost. Als Anerkennung gab es jeweils einen Gutschein vom Zweiradcenter Stadler mit einer alkoholfreien Radler.

„Im Rahmen unseres Betrieblichen Gesundheitsmanagements fördern wir die unterschiedlichsten sportlichen Betätigungen. Gerade das Radeln als Team passt auch sehr gut in dieses recht umfangreiche Angebot“, so Landrat Josef Laumer, der sich auch bei den Organisatoren Harald Götz von der Sportgemeinschaft, Alexander Penzkofer als Personalratsvorsitzender und Jasmin Auer (Personalverwaltung) bedankte und natürlich auch den Umweltaspekt nicht vergaß: „Das spielt beim Thema Radfahren eine immer größere Bedeutung. Und da freut es mich, wenn auch unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihren Beitrag leisten.“

Und die Beiträge können sich durchaus sehen lassen. Bei den Männern hatte Reimund Kolb mit 2.405,4 Kilometern die meiste Wegstrecke, gefolgt von Uwe Roth (2.041 km) und Stefan Falk (867 km). Bei den Frauen lag Sabine Siegmund mit 484 Kilometern vorne – vor Rosi Rinkl (481,6 km) und Rosi Bogner (480 km).  Bei der Auslosung dürften sich Michael Groß, Siegfried Sollinger, Bettina Fischer, Simone Wieselsberger und Josef Eckl über das meiste Glück freuen.

„Es ist eine schöne Aktion, gerade weil so viele mitmachen. Wir sehen uns hier auch als Vorbild für die Gemeinden im Landkreis“, resümierte Harald Götz.