Auftaktversammlung der UWG in Denkzell

(ra) Die Unabhängige Wählergemeinschaft absolvierte am Sonntagabend in Denkzell „Zum Wirt“ ihre erste von drei Wahlkampfveranstaltungen. Listenführer und Gemeinderat Max Stehle stellte die Ziele der UWG vor.

Max Stehle sprach an diesem Abend speziell die diesjährige Verbindung von der ursprünglichen Kasparzeller Liste mit den Kandidaten von Denkzell an. Ausführlich wurde das Programm der UWG vorgestellt. Unter anderem heißt es für die Kandidaten in den Gemeinderat heißt es: „Bei den Finanzen soll weiterhin solide und umsichtig gewirtschaftet werden. Nicht mehr ausgeben als vorhanden ist.“ Einig sind sich die Kandidaten über eine zukunftsorientierte Familienpolitik, wie die Förderung von jungen Familien, die leerstehenden Häuser oder Altbauten kaufen und herrichten.

Die Unternehmen und Handwerksbetriebe seien der Garant für die positive Entwicklung der Gemeinde. Deshalb will die UWG zum Erhalt von Arbeitsplätzen und Ausbildungsplätze die Betriebe in jeder Hinsicht unterstützen. Ortsentwicklung ist für die UWG ein weiteres Thema. Vor allem leere Gebäude und Baulücken sollten belebt werden. Aber auch die Straßen dürften keinesfalls vernachlässigt werden.

Anschließend stellten sich die anwesenden Kandidaten persönlich mit ihren Belangen vor  und unterstrichen noch einmal die Themen des Wahlprogrammes. Die Gemeinderäte Michael Attenberger und Max Kienberger sen. hoben die positive Entwicklung der Gemeinde hervor und hoffen das Ergebnis aus der letzten Wahl mit drei Sitzen wiederholen zu können.

Die nächste Versammlung ist am 23. Februar um 10 Uhr im Reibener Hof zum Frühschoppen geplant.