Alois Rainer besucht Hauptsitz der KfW-Förderbank
(ra) In mehreren Gesprächen mit Verantwortlichen der KfW-Bank hat an diesem Donnerstag ein Austausch über Perspektiven für die Förderstrategien in Deutschland stattgefunden. Hierzu berichtet Alois Rainer, MdB, der in seiner Eigenschaft als Vorsitzender des Finanzausschusses im Deutschen Bundestag die KfW besucht hat:
„Mir ist es ein Anliegen, als Abgeordneter regelmäßig in den Austausch mit unseren Förderinstitutionen zu treten. Förderbanken sind gerade in Zeiten multipler Krisen und des schnellen Wandels wichtige Partner und Stabilitätsanker für Familien, Unternehmen, Selbständige und Kommunen.“
Sein Aufenthalt in Frankfurt a. Main hat eigenen Aussagen zufolge vor allem dem Wissenstransfer und Dialog zwischen Politik, Zivilgesellschaft und Wirtschaft gedient. Aus vielen Gesprächen mit Bürgern und Unternehmen kenne er, wo der Schuh drücke und an welchen Stellen mehr Unterstützungsprogramme erwünscht sei. Rainer: „Das habe ich bei meinem Aufenthalt bei der KfW miteinfließen lassen.“
Der Bundestagsabgeordnete will eine sehr gute Zusammenkunft mit dem Vorstandsvorsitzenden Stefan Wintels, der Generalbevollmächtigten Katharina Herrmann sowie mit dem Head of Financial Markets, Tim Armbruster haben. Dazu sagt er: „Wir haben uns unter anderem über die KfW-Inlandsförderungen, die Sicherstellung der Energieversorgung und -effizienz sowie die Entlastung der Haushalte unterhalten.“ Auch Anreize für neue Investitionen würden thematisiert werden.
Die jährlichen Zahlen würden laut Rainer zeigen, dass die Menschen seines Wahlkreises die Fördermöglichkeiten der KfW besonders gut nutzten, um bei sich zuhause oder im Betrieb zu modernisieren und zu investieren. Für Rainer gilt das Ansinnen, diese Angebote fortzuführen und zu erweitern.