Beginn des Kirchenjahres und einer neuen Amtszeit für den Kirchenvorstand

(ra) Der erste Adventssonntag ist immer ein besonderer Gottesdienst für die Christen, denn da beginnt das neue Kirchenjahr, das auch in der Rottenburger Dreieinigkeitskirche mit dem Kirchenchor unter der Leitung von Angelika Rohrmeier und dem Lied „Macht hoch die Tür“ begrüßte. Pfarrerin Christiane von Hofacker erinnerte in der Predigt an das Matthäus-Evangelium, das den Einzug von Jesus in Jerusalem am 1. Advent erzählt.

Und genau so sei heute auch der neue Kirchenvorstand in den Gottesdienst eingezogen, weil dies einen neuen Anfang bedeute. In den nächsten sechs Jahren warten viele Herausforderungen und Aufgaben für den neugewählten Kirchenvorstand und sie wünschte, dass alle ihre Fähigkeiten, Talente und ihre Persönlichkeit einbringen würden. „Denn je bunter unser Kirchenvorstand ist, umso lebendiger und vielfältiger wird auch unsere Gemeinde sein“.

Vom Amt des bisherigen Kirchenvorstandes wurden Peter Meier, Ingrid Vest, Doris Wentzlau und Simone Wiegratz entpflichtet. Ihnen dankte Pfarrerin von Hofacker auch im Namen von Peter Nauhauser für die gute Zusammenarbeit. Mit den Worten des Apostel Paulus aus den Römerbriefen „Ist jemandem ein Amt gegeben, so diene er“, wurden die neu gewählten Kirchenvorsteherinnen gesegnet. Dies sind Karin Buchner (Rohr), Dagmar von der Heiden (Schmatzhausen), Ruth Müller (Pfeffenhausen), Kerstin Seinige (Rottenburg), Sandra Sesselmann (Unterlauterbach) und als Mitglied des erweiterten Kirchenvorstands Andrea Zormeier (Pattendorf).