Familienfreundlichkeit, die Eindruck macht …
(ra) „Was für eine schöne Überraschung“, zeigte sich Margit Nitsche, Bereichsleiterin „Sicherheit, Kommunales und Soziales“ der Regierung von Niederbayern, erfreut, als sie am Mittwoch in Vertretung des Regierungspräsidiums insgesamt 24 Kinder im großen Sitzungssaal willkommen hieß. Sie überreichten ihr ein besonderes Geschenk:
Als Dankeschön für den gelungenen „Kind-kommt-mit-Tag“, den die Regierung zur Unterstützung ihrer Beschäftigten am schulfreien Buß- und Bettag ausrichtete, gestalteten die Kinder ein Bild mit vielen bunten persönlichen Fingerabdrücken versehen und auf dem mittig in leuchtend großen Buchstaben die Aufschrift „Kind-kommt-mit-Tag 2024“ prangte. „Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu ermöglichen, hat für uns an der Regierung von Niederbayern einen hohen Stellenwert“, unterstrich die Bereichsleiterin und ergänzte: „Da der Buß- und Bettag auch viele unserer Beschäftigten vor organisatorische Herausforderungen stellt, ist es uns ein großes Herzensanliegen, unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Betreuung ihrer Kinder zu unterstützen, damit sie sich während der Arbeit keine Sorgen um ihren Nachwuchs machen müssen.“
So auch in diesem Jahr: Dafür sorgte die Gleichstellungsbeauftragte der Regierung von Niederbayern, Michaela Eichhorn, die mit Hilfe freiwilliger Fachkräfte erneut ein „Rundum-Sorglos-Paket“ schnürte, um den 24 Kindern einen spannenden und abwechslungsreichen Tag zu ermöglichen. Die Palette der kreativen Angebote reichte weit: Neben verschiedenen Bastel- und Spielangeboten zählte wohl das Erkunden eines echten Polizeieinsatzwagens am Morgen und der Feuerwache der Freiwilligen Feuerwehr Landshut am Nachmittag zu den Höhepunkten des „Kind-kommt-mit-Tages“.
Auf die Frage von Margit Nitsche, wie es den Kindern denn gefallen habe, schallte ein übereinstimmend lautstarkes „sehr gut“ zurück. Mit Teilnehmerurkunden, die Nitsche im Namen des Regierungspräsidiums – als kleine Erinnerung an den Tag – jedem Einzelnen persönlich überreichte, sorgte sie bei den Sprösslingen für sichtlich große Freude und stolze Gesichter.