Schwedenhäuser zeichnen sich vor allem durch ihre natürliche Wärmedämmung aus
(djd) In Schweden ist Holz traditionell der wichtigste Baustoff beim Hausbau. Um der rauen nordischen Witterung trotzen zu können, müssen die Holzhäuser sehr gut gedämmt und winddicht sein, damit Wärmeverluste möglichst vermieden werden. Energieeffizienz spielte im hohen Norden somit schon immer eine große Rolle – weiter gewachsen ist diese Bedeutung heute angesichts der hohen Ansprüche an Niedrigenergie- und Passivhäuser.
Erfreulich: Trotz der zeitgemäß guten Energieeffizienzwerte haben Schwedenhäuser nichts von ihrem Charme und ihrer unverwechselbaren Optik verloren.
Energieeffizienz auf einem hohen Standard
Heute verbindet sich das Flair des skandinavischen Stils mit modernen Energiespartechniken. So realisiert der Anbieter Eksjöhus AB beispielsweise echte Schwedenhäuser bis hin zum effizienten und erschwinglichen KfW-40-Plus-Standard. Wer zusätzlich auf erneuerbare Energiequellen wie etwa Solarthermie setzt, hat nicht nur einen Neubau, der viel Wärme und Energie spart, sondern sogar Energie selbst produziert.
Bei der Gestaltung, dem Grundriss und der Farbgebung haben Bauherren freie Hand, sodass jedes Schwedenhaus einen individuellen Charakter erhält. Auch die Fassade lässt sich ganz nach eigenen Wünschen realisieren – ob in klassischer Holzoptik, in Stein oder als Putzfassade. Unter www.eksjohus.de gibt es einen Überblick zu den rund 60 Haustypen in nordischem Stil.
Typische Landschaftshäuser liegen im Trend
Aktuell besonders im Trend liegen typische Landschaftshäuser. Die sogenannte småländische Bauweise begeistert mit klassischen Gebäudedetails und schwedischer Behaglichkeit. Zusätzlich profitieren die Bauherren von der Robustheit und Wertstabilität von Holz: Denn das natürliche Baumaterial steht neben dem gesunden Raumklima, das ein Holzhaus bietet, zugleich für eine extrem lange Haltbarkeit.