Was liegt beim wissenschaftlichen Arbeiten im Fokus?
(ra). Viele Studierenden meinen, dass das wissenschaftliche Arbeiten etwas Abstraktes und Theoretisches ist. Deshalb wissen sie nicht diesen Begriff korrekt zu verstehen und zu erklären. Beim Arbeiten in jeder wissenschaftlichen Sphäre geht es um Entdeckung von etwas Neues. Man kann sich eine Mauer aus vielen kleinen Steinchen dabei vorstellen. Sie kann genau das wissenschaftliche Wissen darstellen, wo jeder Stein eine neue wissenschaftliche Tatsache ist.
Das Ziel jedes Akademikers ist darin, um diese Mauer ein wenig zu erhöhen. Es existiert aber eine Angst immer davor, dass die fehlerhaften und überflüssigen Steinchen-Elemente diese Wissen-Mauer bilden können. Deswegen muss jeder Student seit ersten Tagen des Studiums die Kriterien des richtigen wissenschaftlichen Arbeitens einhalten:
- systematisches Arbeiten;
- Vollständigkeit;
- Objektivität;
- Allgemeingültigkeit;
- Überprüfbarkeit.
Beim wissenschaftlichen Arbeiten sollte der Student zeigen, dass er in der Lage ist, diese Ansprüche zu beherrschen und zu erfüllen.
Wie arbeitet man im Studium wissenschaftlich?
Das Verfassen der Bachelor- sowie Masterarbeiten ist eine Art des wissenschaftlichen Arbeitens, das sich in Rahmen eines Fachbereiches im Studium entwickelt. Man versteht es als eine Eintrittskarte der Studenten in die Welt der Akademiker.
Wenn man das Studium aufnimmt, kann man um das wissenschaftliche Arbeiten nicht herumkommen. Die frisch gebackenen Studenten nehmen diese seriöse wissenschaftliche Tätigkeit als etwas Unklares und Mysteriöses an. Sie verstehen häufig nicht, worauf sie ankommen müssen. Dabei erscheinen die neuen Tätigkeitsarten und Begriffe, wie zum Beispiel Recherche, Disposition, Themenfindung und Erhebung der Forschungsresultate.
Was kommt eigentlich auf Studenten dabei zu? In den Studiengängen in allen Universitäten und Hochschulen gelten die Studienprogramme, die das Verfassen der schriftlichen Arbeiten vorsehen. Die Studenten müssen die Forschungsarbeit durchführen und die Forschungsergebnisse schriftlich darlegen.
Man unterscheidet die studentischen Arbeiten nach Ziel, Funktion, Thema und Umfang:
- Hausarbeit;
- Facharbeit;
- Seminararbeit;
- Referat;
- Essay (oder Aufsatz);
- Abschlussarbeit (Bachelor- oder Master-Thesis);
- Projektarbeit.
In jedem Fachbereich bekommen diese Arbeiten bestimmte Gliederung und Schreibweise. Aber sie haben auch die gemeinsamen Charakteristiken, die für jeden akademischen Text obligatorisch sind:
- akademischer Schreibstil;
- logische Struktur;
- folgerichtige Darlegung des Materials;
- Wissenschaftlichkeit;
- Objektivität und Überprüfbarkeit des Geschriebenen.
Während die Studenten solche Arbeiten erstellen, beherrschen sie die besonderen Fähigkeiten, die es ermöglichen, jeden akademischen Text, ob er kompliziert und umfangreich ist, erfolgreich zu erstellen. Die Literatursuche ist eine aus diesen Fähigkeiten. Die Suche oder Recherche der Literaturquellen nach bestimmter Thematik hilft den Studenten, sich auf das Wichtigste bei einer Forschung zu konzentrieren und die einschlägigen Informationen zu finden.
Beim wissenschaftlichen Arbeiten betreiben die Studierenden einen großen Aufwand, um das gestellte Ziel zu erreichen. Deswegen sind die Schlaflosigkeit und Zeitmangel die ewigen Probleme jedes Studenten. Das Ghostwriting-Service ist oft ein guter Ausgang aus der entstandenen Situation. Er bietet die Möglichkeit an, viele schriftliche Unstimmigkeiten in den akademischen Texten zu vermeiden und die Qualität des wissenschaftlichen Arbeitens zu erhöhen.
Tipps zu beachten: Wissenschaftlichkeit der studentischen Arbeiten
Beim wissenschaftlichen Arbeiten träumen viele Studenten davon, um einen wichtigen wissenschaftlichen Beitrag zu leisten. Dafür sollte man sich seit dem ersten Studientag vorzubereiten.
Während des Verfassens jeder Arbeit realisiert der Studierende ein wissenschaftliches Thema, um die wichtigen Forschungsfragen zu beantworten. Um das Thema in einem Fachbereich richtig zu formulieren, sollte man wissen, was noch nicht im Bereich bekannt ist.
Der Student darf seinen Betreuer fragen, ob jener das passende Thema für Bearbeitung hätte. Dieses Herangehen zur Themenwahl ist vorteilhaft, da der Betreuer schon bisher die wissenschaftliche Thematik im Bereich selbst studiert hat und dem Studenten darauf einen Fingerzeig geben kann. Immerhin steckt sich hier auch ein Nachteil. Der Betreuer gibt das Thema, das ihm persönlich wichtig und interessant ist. Der Student sollte eigene akademische Arbeit erstellen, so muss er eigenes Thema finden und weiterbringen. Das ist der erste Tipp zu bemerken.
Nächster Tipp, der beim Erstellen hilfreich ist, bezieht sich auf die Bestimmung der Arbeitsperspektive im praktischen Sinn. Für wen wird dieses Thema im praktischen Sinn nützlich? Man meint die Arbeitgeber oder die Vertreter der wissenschaftlichen Einrichtungen, die die neuen Forschungsideen oder Methoden brauchen. Man sollte die potenziellen Benefiziare dafür suchen. Beachten Sie die Unternehmen, in denen Sie arbeiten oder Ihre Forschungsaktivitäten fortsetzen möchten. Verwenden Sie die Hilfe der Spezialisten aus suche-ghostwriter.de bei Themenfindung. Sie können die passenden Varianten bei jedem Fachbereich anbieten.
Viel hängt auch von der korrekten Fragestellung ab. Wenn Sie zum Beispiel das Thema „Programmieren in Architektur“ wählen, sollten Sie dann fragen, was und wie man in dieser Sphäre programmieren muss. Diese Fragestellung sieht die Forschung in Form von Beschreibung vor. Es gibt noch andere Fragetypen, die die folgenden Formen der Forschung bestimmen:
- Prognose;
- Erklärung;
- Gestaltung;
- Bewertung und Kritik.
Nach Fragestellung ist es wichtig die Hypothese aufzustellen. Während der Studie sollte man diese Hypothese verifizieren oder falsifizieren.
Die angebotenen Tipps beziehen sich auf die Grundlagen des akademischen Arbeitens in allen möglichen Fachbereichen, da jede Forschungstätigkeit an sich den Logik-Gesetzen untergeordnet ist.
Drei Etappen der Realisation von wissenschaftlichen Arbeiten
Wenn das Thema schon fertig zum Studieren ist, kommt die vertiefte Literaturrecherche an die Reihe. Diese Etappe kann lang sein, wenn das Thema bisher wenig studiert wurde oder der Verfasser keine Erfahrung und fachliche Kenntnisse drin hat. Man kann die Literatursuche nach Literaturquellen verteilen:
- Internetquellen;
- Fachbücher;
- periodische Ausgaben;
- Enzyklopädien und Wörterbücher;
- Archivdaten und Dokumente.
Dabei sollte man die fachliche Literatur nach primäre und sekundäre Quellen erteilen. Die ersten sind die eng spezialisierten Quellen, die man als die grundlegenden benutzt. Die sekundäre Literatur kann als Hilfsmittel dabei verstanden werden.
Nächste Etappe ist die Wahl der Methoden, die für jeden Forschungstyp individuell gewählt werden. Man unterscheidet:
- empirische Forschungsmethoden (Beschreibung, Vergleich, Beobachtung, Experiment, Messung);
- Methoden der theoretischen Forschung (Analyse und Synthese, Induktion und Deduktion, mentale Modellierung).
Bei der Wahl werden die Empfehlungen des Betreuers wertvoll, da er beraten kann, was für Methoden zu wählen sind.
Die Struktur und Gliederung sind die Aspekte, die die dritte Etappe des akademischen Arbeitens darstellen. Die Folgerichtigkeit ist das wichtigste Kriterium dabei. Beginnend mit dem Deckblatt entwickelt man Schritt für Schritt die Struktur einer Arbeit.
Die Einleitung, der Hauptteil und das Fazit bilden einen Fließtext der Arbeit. In der Einleitung bietet man einen Hintergrund der Arbeit. Dabei berichtet man über das Problem zum Studieren und kurz den Kontext des akademischen Textes. Der Hauptteil ist der Kern der Arbeit, der die grundlegenden Informationen darstellt. Im Fazit des Textes macht der Leser sich mit den Schlussfolgerungen bekannt.
Bei der wissenschaftlichen Tätigkeit sollte man die mögliche Unterstützung der Ghostwriter nicht unterschätzen. Dieser Service ermöglicht das Erstellen, allseitige Prüfung der akademischen Texte sowie Coaching.