Ruhig und gelassen durch den Alltag
(djd). Wir leben in oft anstrengenden Zeiten: Die negative Nachrichtenlage, hohe Arbeitsanforderungen, finanzielle Unsicherheiten, ständige Erreichbarkeit sowie Familien- oder Beziehungskonflikte belasten viele Menschen im Alltag. Da ist es nicht einfach, die innere Balance zu finden und zu halten. Die Folge können Depressionen, Burn-out oder Angststörungen sein. Umso wichtiger ist es, rechtzeitig vorzubeugen und gegenzusteuern. Einen guten Weg zu mehr Gelassenheit bietet Achtsamkeit. Die positiven Effekte dieser Praxis wurden mittlerweile in vielen medizinischen Studien belegt.
Ganz im Hier und Jetzt sein
Achtsamkeit bedeutet, ganz im Hier und Jetzt zu leben, sich bewusst auf den Augenblick zu fokussieren und weniger an Gestern oder Morgen zu denken. Die Moment-für-Moment-Wahrnehmung ermöglicht es, Aufgaben im eigenen Tempo zu erledigen und sich nicht ständig zu überfordern. Das führt zu weniger Niedergeschlagenheit, reduziert Stress und sorgt für mehr Zufriedenheit, Ruhe und Zuversicht. Der bewusste Umgang mit sich selbst erhöht das Wohlbefinden. Beziehungen können vertieft und verbessert werden. Weitere Infos und Anregungen zur Achtsamkeit finden sich unter www.nervoregin.de, Menüpunkt Ratgeber. Zusätzlich können Heilpflanzen stärkend auf unser Nervenkostüm wirken. So haben sich zum Beispiel Hafer, Passionsblume, Johanniskraut und Scheinmyrthe seit Jahrhunderten bewährt, die etwa im Komplexmittel Nervoregin H Tabletten von Pflüger aus der Apotheke enthalten sind. Die Wirkstoffkombination kann bei akuten und chronischen Zuständen das Nervensystem harmonisieren, Anspannung entgegenwirken sowie Ruhe und Gelassenheit schenken. Dabei ist sie gut verträglich und hat keinen Gewöhnungseffekt.
Fünf Ideen für mehr Achtsamkeit
– Das Gute in kleinen Einheiten bewusst wahrnehmen – etwa ein leckeres Essen, ein nettes Gespräch mit der Nachbarin oder eine liebe Nachricht vom Kind oder Enkel.
– Schöne Momente mit einem Foto visualisieren. Das Bild festigt die Erinnerung und verstärkt positive Gefühle.
– Atem- und Entspannungsübungen gehören zu den klassischen Methoden der Achtsamkeit. Kostenlose Vorlagen und Anleitungen gibt es auf www.nervoregin.de/downloads.
– Ein Dankbarkeitstagebuch fördert die Achtsamkeit im Moment und lenkt den Blick auf das Positive.
– Stille genießen: Fünf Minuten am Tag einfach nur die Augen schließen und den Geräuschen aus der Umgebung lauschen – das schärft die Sinne.