Längerfristige Planung im Impfzentrum Landshut schwierig
(ra) Aufgrund der weiterhin schwer planbaren Zuteilungen an Impfdosen ist eine längerfristige Prognose über den Impffortschritt im Impfzentrum des Landkreises Landshut kaum möglich. Wie eine Sprecherin des Landratsamtes am späten Freitagnachmittag erklärte, hätten aber noch keine vereinbarten Impftermine abgesagt werden müssen.

Wörtlich erklärte die Sprecherin: „Die angekündigten Lieferungen lassen nur wenig Erstimpfungen zu. Die Zweitimpfung ist aber weiter gesichert. Über 11.000 Bürger des Landkreises Landshut haben sich bereits für eine Impfung angemeldet – quer verteilt über alle Altersschichten hinweg. Der Fokus liegt aber weiterhin auf der ersten priorisierten Gruppe: Den Menschen über 80 Jahren sowie Personen, die in Pflege und Medizin tätig sind.“
Unterdessen ist den Seniorenheimen im Landkreis Landshut die zweite „Impfrunde“ in vollem Gange – sie verläuft genau drei Wochen versetzt zu den ersten umfangreichen Impfungen, die am 27. Dezember begonnen und am 15. Januar abgeschlossen werden konnte.