Junge Frau aus Wiesenfelden fällt auf Betrugsmasche herein – Hausbank zieht Notbremse

(pol)  Erst nachdem die Hausbank einer jungen Frau aus Wiesenfelden die Kripo darüber informiert hatte, dass betrügerische Machenschaften im Gange seien, konnte die 23-jährige Frau vor Schlimmeren bewahrt werden. 

Tatsächlich hatte man der jungen Frau telefonisch einen hohen Gewinn versprochen. Sie hatte angebissen und bereits eine ganze Menge Geld für „angebliche Verwaltungskosten“ überwiesen. Als die Täter nach diesem Erfolg noch dreister wurden und einen Nachschlag von weiteren 2.650 Euro verlangten, war die Frau nahe daran, einen Kredit aufzunehmen.  Einer wachsamen Bankangestellten war es zu verdanken, dass die Verluste für die junge Frau zumindest „überschaubar“ blieben.