20. April 2025
Straubing

Fortbildung über „Polytraumaversorgung“ am Klinikum St. Elisabeth

(ra) Prof. Dr. Matthias Jacob hatte am Samstag im Namen der Klinik St. Elisabeth für Anästhesie und Operative Intensivmedizin zur traditionellen Straubinger Anästhesiefortbildung in die Krankenpflegeschule des Klinikums eingeladen.

Tauschten sich über Konzepte zur Versorgung Schwerstverletzter aus (v.l.): Prof. Dr. Matthias Jacob, Chefarzt der Klinik für Anästhesie und Operative Intensivmedizin, PD Dr. Stefan Grote, Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, beide vom Klinikum St. Elisabeth sowie PD Dr. Herbert Schöchl vom AUVA Unfallkrankenhaus Salzburg und Prof. Dr. Uwe Kreimeier vom Klinikum der Universität München. - Foto: Eisenmann
Tauschten sich über Konzepte zur Versorgung Schwerstverletzter aus (v.l.): Prof. Dr. Matthias Jacob, Chefarzt der Klinik für Anästhesie und Operative Intensivmedizin, PD Dr. Stefan Grote, Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, beide vom Klinikum St. Elisabeth sowie PD Dr. Herbert Schöchl vom AUVA Unfallkrankenhaus Salzburg und Prof. Dr. Uwe Kreimeier vom Klinikum der Universität München. – Foto: Eisenmann

Als Standort des ADAC-Rettungshubschraubers Christoph 15 ist die Versorgung von Schwerstverletzten inklusive Schädel-Hirn-Trauma für das Klinikum St. Elisabeth ein großes Thema. So werden hier jährlich nahezu 350 Schockraum-Patienten versorgt.

Es war daher kein Zufall, dass sich nahezu 200 Ärzte, Pflegekräfte und Rettungsassistenten aus der Region mit der Versorgung des Schwerstverletzten beschäftigten.

Die Experten diskutierten prä- und innerklinisches Management des schwerstverletzten Patienten ebenso wie seine Lebensqualität im Anschluss an die akutmedizinische Versorgung.