Ausbildungsstart für 50 neue Azubis am Bezirksklinikum Mainkofen
(ra) Am Bezirksklinikum Mainkofen sind am Montag insgesamt 50 Azubis / FSJler und Bufdis in das Ausbildungsjahr gestartet. Die offizielle Begrüßung fand im Festsaal in Mainkofen statt. Uwe Böttcher (Krankenhausdirektor), Hans-Peter Hartl (stellvertretender Pflegedirektor), Nicole Herrmann (Schulleiterin Berufsfachschule für Pflege), sowie Vertreterinnen aus dem Personalwesen und der Örtlichen Personalvertretung hießen die neuen Auszubildenden willkommen.
Es gab viele Informationen und ein Willkommensgeschenk für die 32 neuen Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner der
Berufsfachschule für Pflege, 9 Azubis (unter anderem Schreiner, Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik, Kaufleute im Gesundheitswesen und Medizinische Fachangestellte), sieben Schüler*innen des Freiwilligen Sozialen Jahres (FsJ)und 2 Bufdis
(Bundesfreiwilligendienst).
„Wir freuen uns sehr über die vielen engagierten Menschen, die sich für eine Ausbildung am Bezirksklinikum Mainkofen entschieden haben“, sagte Krankenhausdirektor Uwe Böttcher. „Sie fangen in einem Bereich an, der Zukunft hat und noch weiterwachsen wird. Psychische Erkrankungen werden in der Gesellschaft immer mehr wahrgenommen. Unsere Aufgabe ist
es, neben einer guten Behandlung für eine weitere Entstigmatisierung zu sorgen. Sie sind alle aufgefordert, hier am Klinikum mitzuwirken, Ideen einzubringen und uns alle auch zum Querdenken anzuregen.“
Der stellvertretende Pflegedirektor Hans-Peter Hartl wandte sich an die neuen Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner der Berufsfachschule für Pflege: „Auf Sie warten schöne und sicher auch herausfordernde Aufgaben. Dabei leisten Sie alle einen wertvollen Beitrag, damit wir unsere Patienten bestmöglich versorgen können.“ Nicole Herrmann, Schulleiterin Berufsfachschule für Pflege, gratulierte den Schüler*innen zu ihrer Wahl für diesen „schönen Beruf“. „Sie finden bei uns in Mainkofen eine moderne Ausbildungsstätte vor, an der Sie auch in unserem neu eingeführten Skills Lab lernen werden. Wir wollen hier einen Beitrag leisten, die Pflege weiter zu professionalisieren.“