Auch im Sommer erwarten den Freizeitgärtner so einige schnittige Aufgaben
(djd) Sich zurücklehnen und entspannt das private grüne Paradies genießen: So sieht die Wunschvorstellung wohl jedes Gartenbesitzers für die Sommermonate aus. Ganz so einfach ist es allerdings nicht, denn schließlich sprießt das Grün munter weiter. Freizeitgärtner können ihrem Rasen ebenso wie den Hecken, Sträuchern oder Bodendeckern in der warmen Jahreszeit förmlich beim Wachsen zusehen. Umso wichtiger ist es, regelmäßig nachzutrimmen, damit die heimischen Pflanzen in ansprechender Form bleiben. Und das anschließende Chillen im frisch gepflegten Freiluft-Wohnzimmer macht dann nochmal so viel Spaß.

Mit dem kräftigen Wachstum bilden sich etwa an Hecken sichtbare Unebenheiten heraus, die sich durch einen Formschnitt wieder ausgleichen lassen. Auf diese Weise behalten Buchsbaum, Kirschlorbeer oder Thuja ihr akkurates Erscheinungsbild. „Bei kräftig wachsenden Hecken wie Feldahorn oder Kirschlorbeer empfiehlt sich ein zweimaliger Schnitt, Anfang Juni und Ende August. Dies fördert ein besonders dichtes Wachstum“, erklärt Stihl Gartenexperte Jens Gärtner. Da in diesem Zeitraum auch Vögel nisten, ist jedoch Vorsicht angebracht: Erlaubt sind nur leichte Formschnitte. Und auch dann muss die Hecke vorab auf Vogelnester geprüft werden.
Spricht nichts gegen den Einsatz, sind für derartige schnittige Aufgaben Heckenscheren mit Akkuantrieb wie das Modell Stihl „HSA 45“ eine gute Wahl. Mit ihrem geringen Gewicht ermöglicht die Akku-Heckenschere ein präzises, ausdauerndes Arbeiten und ist dabei noch abgasfrei, kabellos und besonders leise – ein Plus für eine harmonische Nachbarschaft. Ein Tipp: Bei der Auswahl des Gerätes auf die Messerlänge achten. Mit einer Schnittlänge von zum Beispiel 50 cm sind Hecken und Büsche schnell und sauber in Form getrimmt.
Kante für Kante gut gepflegt
Klare Kante zeigen, so lautet auch das sommerliche Motto rund um den Rasen. Wer ein Grundstück mit dichtem Baum- und Strauchbestand sein Eigen nennt, kann für den Pflegeschnitt zu einer Motorsense greifen. So hält der Hobbygärtner auch die Kantenbereiche, die der Mäher nicht so gut erreicht, stets in Form. Akku-Motorsensen wie die Stihl „FSA 45“ sind einfach und ergonomisch in der Handhabung. Mit ihr gelangt man selbst an schwer zugängliche Bereiche und kann so den Wildwuchs mühelos bändigen.

Tipps für die Rasenpflege im Sommer
Während der Sommermonate ist der Rasenmäher im Dauereinsatz. Besser regelmäßig, dafür aber jeweils nur sachte kürzen, so lautet die Devise für ein dichtes Grün. Für alle Bereiche, die der Mäher nicht so einfach erreicht, etwa rund um die Beete oder unter Bäumen, ist eine leichte Akku-Motorsense wie die „FSA 45“ von Stihl eine gute Ergänzung. Darüber hinaus freut sich der Rasen nach der Frühjahrsdüngung zusätzlich im Sommer über eine zweite Nährstoffgabe. Nicht übertreiben sollte es der Gartenbesitzer hingegen mit dem Wässern: Das Grün braucht einen kräftigen Schluck nur bei längeren Trockenheitsphasen. Und auch dann muss nicht täglich gewässert werden – besser ein- bis zweimal pro Woche, dann aber auch intensiv.